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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren schon ist die politische, aber auch die betriebliche Agenda von mittleren und großen Unternehmen von der Forderung gesellschaftlicher Akteure geprägt, dass die Wirtschaft ihren Teil der sozialen Verantwortung tragen muss. Auch in der Rechtsprechung „zeichnet sich indes bereits jetzt eine Tendenz ab, über eine Erweiterung von menschenrechtsbezogenen Sorgfaltspflichten von…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren schon ist die politische, aber auch die betriebliche Agenda von mittleren und großen Unternehmen von der Forderung gesellschaftlicher Akteure geprägt, dass die Wirtschaft ihren Teil der sozialen Verantwortung tragen muss. Auch in der Rechtsprechung „zeichnet sich indes bereits jetzt eine Tendenz ab, über eine Erweiterung von menschenrechtsbezogenen Sorgfaltspflichten von (Mutter-)Unternehmen die extraterritoriale Reichweite nationaler Gerichte auszudehnen und eine Verantwortung europäischer Unternehmen für riskantes Verhalten rechtlich selbstständiger Dritter- Tochterunterunternehmen wie auch Zulieferer oder Lieferkettenunternehmen- zu begründen.“ (Spießhöfer, 2014) Ein verbundenes Risiko der Unwirtschaftlichkeit in Folge eines Reputationsverlustes verdeutlicht zudem den marktwirtschaftlichen Bezug. Die normativen Grundlagen und basiskonzeptionellen Realisierungswege der unternehmerischen sozialen Verantwortung begründeten die mittlerweile etablierte Corporate Social Responsibility (CSR) -Forschung und -Praxis. Es stellt sich die grundsätzliche Frage, inwieweit Dienstleistungen des Facility Managements geeignet sind, Organisationen bei der Umsetzung ihrer individuellen CSR-Strategie zu unterstützen. Diese Ausarbeitung soll in Form einer Entwicklung von typologischen FM-Dienstleitungen als CSR-unterstützende Leistungsangebote für Organisationen zur Klärung dieser Fragestellung einen Beitrag leisten.