Zwar nutzten Unternehmen in den letzten Jahren verstärkt Corporate-Venture-Capital-Programme, doch blieb die wissenschaftliche Diskussion zu Zielsetzungen und stategischen Wirkungen solcher Programme bisher begrenzt. Behrend Freese geht der Frage nach, welchen strategischen Mehrwert Corporate-Venture-Capital-Programme für die Muttergesellschaften und die Portfoliounternehmen schaffen können. Auf der Basis des Technologie- und Wissensbroker-Ansatzes entwickelt er ein Modell, das die unterschiedlichen Interessen der Industrieunternehmen und der Start-up-Unternehmen integriert. Aus den Erkenntnissen seiner empirischen Untersuchungen leitet er Empfehlungen für das Management von Muttergesellschaft, CVC-Einheit und Start-up-Unternehmen ab.
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