2022 erhielt dieser Reiseführer einen der renommierten ITB-Awards der Internationalen Tourismusbörse Berlin. Auszug aus der Begründung der Jury, die das Buch zu den »profundesten Spanien-Guides« zählt: »Informationen zur Geschichte und Kultur, sorgfältig ausgewählte Tipps vor Ort zu Sehenswürdigkeiten, Hotels und Pensionen, Restaurants, Bars, Nachtleben, Verkehrsverbindungen, Sportmöglichkeiten sowie zu Wanderungen und Radausflügen geben wertvolle praktische Orientierung für die individuelle Reiseplanung.«
Kilometerlange Sandstrände sind das Markenzeichen der "Küste des Lichts", die sich von der Surferhochburg Tarifa, der südlichsten Stadt des europäischen Festlands, bis zur portugiesischen Grenze erstreckt. Die Wasserqualität ist fast durchweg hervorragend, das Wetter ideal für Sonnenanbeter, und von andernorts schon fast üblichen Unannehmlichkeiten wie dem lästigen Gezerre um den letzten handtuchbreiten Strandplatz ist der fast menschenleere Küstenabschnitt bislang auch verschont geblieben.
Wer den jahrmarktsähnlichen Betrieb mancher Mittelmeerorte nicht vermisst und keine Discos und Aquaparks braucht, wird sich hier rundum wohl fühlen. Neben Strand, Sonne und Badevergnügen locken beschauliche Städtchen wie Conil mit seiner organisch gewachsenen Altstadt oder El Puerto de Santa María, wo Liebhaber von Meeresfrüchten wahrhaft paradiesische Zustände vorfinden. Und im Hinterland warten Highlights wie die Weißen Dörfer, die Sherrystadt Jerez und natürlich Andalusiens lebenslustige Metropole Sevilla mit ihren berühmten Fiestas und den romantischen Abenden am Ufer des Guadalquevir.
Kilometerlange Sandstrände sind das Markenzeichen der "Küste des Lichts", die sich von der Surferhochburg Tarifa, der südlichsten Stadt des europäischen Festlands, bis zur portugiesischen Grenze erstreckt. Die Wasserqualität ist fast durchweg hervorragend, das Wetter ideal für Sonnenanbeter, und von andernorts schon fast üblichen Unannehmlichkeiten wie dem lästigen Gezerre um den letzten handtuchbreiten Strandplatz ist der fast menschenleere Küstenabschnitt bislang auch verschont geblieben.
Wer den jahrmarktsähnlichen Betrieb mancher Mittelmeerorte nicht vermisst und keine Discos und Aquaparks braucht, wird sich hier rundum wohl fühlen. Neben Strand, Sonne und Badevergnügen locken beschauliche Städtchen wie Conil mit seiner organisch gewachsenen Altstadt oder El Puerto de Santa María, wo Liebhaber von Meeresfrüchten wahrhaft paradiesische Zustände vorfinden. Und im Hinterland warten Highlights wie die Weißen Dörfer, die Sherrystadt Jerez und natürlich Andalusiens lebenslustige Metropole Sevilla mit ihren berühmten Fiestas und den romantischen Abenden am Ufer des Guadalquevir.
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Der Reiseführer 'Costa de la Luz' von Thomas Schröder schildert diesen Teil Andalusiens so liebevoll, dass Fans schöner Strände, Kunst- und Kulturinteressierte wie Landschafts- und Naturgenießer angesprochen werden." Sonntag Aktuell "Das Buch ist übersichtlich angelegt, die Informationen werden klar und verständlich gegeben, die Fotos selbst laden schon zu einer Reise ein, und das Wichtigste, von Hotel- und Restaurantinformationen, öffentlichen Verkehrsmittel, Museen und Sehenswürdigkeiten bis zu wichtigsten Gaumenfreuden der Gegend (wie Pata Negra und Sherry) ist alles schnell zu finden." Buchprofile/Medienprofile "Autor Thomas Schröder präsentiert im Reisehandbuch 'Costa de la Luz' eine bunte Mischung aus Landschafts- und Städtebeschreibungen und gibt darüber hinaus zahllose reisepraktische Hinweise, die so gut wie keine Fragen offen lassen." Nürnberger Nachrichten "Die ideale Allround-Reise-Info aus dem Michael Müller Verlag." Trekkingbike "Mit den besten Adressen für Übernachtung, Essen, Sehenswürdigkeiten und schönsten Stränden." Niederösterreichische Nachrichten