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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,5, Technische Universität Chemnitz (Professur für Marketing und Handelsbetriebslehre), Veranstaltung: Marketingsemiar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Literatur wird von dem Country-of-Origin oder „made in“ Phänomen gesprochen (Papadopoulos und Heslop, 1992, S. 8). Dieses Phänomen oder Effekt ist Teil eines kompletten Produktimages, bestehend aus mehreren Produkteigenschaften und wo unter anderem auch das Herkunftsland als einflussreiche Eigenschaft bei der Beurteilung angesehen wird. Welche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,5, Technische Universität Chemnitz (Professur für Marketing und Handelsbetriebslehre), Veranstaltung: Marketingsemiar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Literatur wird von dem Country-of-Origin oder „made in“ Phänomen gesprochen (Papadopoulos und Heslop, 1992, S. 8). Dieses Phänomen oder Effekt ist Teil eines kompletten Produktimages, bestehend aus mehreren Produkteigenschaften und wo unter anderem auch das Herkunftsland als einflussreiche Eigenschaft bei der Beurteilung angesehen wird. Welche Rolle dies bei der Produktbeurteilung und der Kaufentscheidung des Konsumenten spielt, soll diese Arbeit und speziell für den Automobilbereich untersuchen. Drei verschiedene Einflüsse können bei der Produktbeurteilung und Kaufentscheidung auf den Konsumenten einwirken. Aber besondere Beachtung findet in dieser Arbeit der affektive Einfluss aus dem Country-of-Origin Konstrukt, neben dem kognitiven und normativen Einfluss. Zu Beginn der Arbeit werden die drei Komponenten bzw. die erwähnten Einflüsse des Country-of-Origin Effektes vorgestellt und erläutert. Weiterhin folgt in diesem Abschnitt eine Einordnung des Konstruktes, in dem es kategorisiert, die Art und Weise der Wahrnehmung durch den Konsumenten betrachtet und die Bedeutung des „Made in“ Images dargestellt wird. Im Abschnitt 3 wird die Bedeutung, Entwicklung und Probleme des Country-of-Origin Phänomens im Zusammenhang mit der Globalisierung betrachtet. Ziel der Arbeit soll sein, am Ende Marketingimplikationen für den Automobilbereich aus den affektiven Einfluss abzuleiten. Deshalb wird zuvor im vierten Abschnitt die Bedeutung des Country-of-Origin-Effektes für den Automobilbereich dargestellt. Um folgend dann im fünften Abschnitt an zwei Beispielen abgeleitete Marketingimplikationen für die Nutzung des affektiven Einflusses im Automobilbereich zu beschreiben.