Ein großer poetischer Erzähler
»Freundschaft kann man genauso wenig erklären wie Liebe.« »Die Zeit stand still, das gehörte zur Jugend wie das Warten.« »Ich wollte mir vorstellen können, für immer unterwegs zu sein, bereit, durch jede Tür zu gehen, die sich öffnete.« Kühn und warmherzig zugleich erzählt Hansjörg Schertenleib vom Zauber und vom schmerz des Erwachsenwerdens, von seinen Geheimnissen, Wahrheiten und Schrecken. ein tiefes emotionales Buch über eine große Freundschaft, die bis in den Tod reicht - und darüber hinaus. »Er würde mir das Gefühl geben, da zu sein, am Leben zu sein, wirklich und immer, jede Sekunde.« Als Hanspeter, der Erzähler, Boyroth trifft, ahnt er sofort, dass zwischen ihnen eine tiefe Freundschaft entstehen wird. Boyroth ist anders als die anderen Siebzehnjährigen: Er weiß, was er will, spielt großartig Fußball, hört die richtige Musik, und die Mädchen umschwärmen ihn. Gemeinsam mit Boyroth möchte Hanspeter dem engen Zürich der Siebziger entfliehen. Doch dann geschieht das Unglück, das beide für ihr Leben zeichnet. Mit virtuoser Sprachmacht begegnet Hansjörg Schertenleib großen menschlichen Themen:
»Wir sterben nur einmal. Aber das gilt auch für das Leben. Wir wissen es und wissen es doch nicht, denn es ist nicht auszuhalten.«
»Freundschaft kann man genauso wenig erklären wie Liebe.« »Die Zeit stand still, das gehörte zur Jugend wie das Warten.« »Ich wollte mir vorstellen können, für immer unterwegs zu sein, bereit, durch jede Tür zu gehen, die sich öffnete.« Kühn und warmherzig zugleich erzählt Hansjörg Schertenleib vom Zauber und vom schmerz des Erwachsenwerdens, von seinen Geheimnissen, Wahrheiten und Schrecken. ein tiefes emotionales Buch über eine große Freundschaft, die bis in den Tod reicht - und darüber hinaus. »Er würde mir das Gefühl geben, da zu sein, am Leben zu sein, wirklich und immer, jede Sekunde.« Als Hanspeter, der Erzähler, Boyroth trifft, ahnt er sofort, dass zwischen ihnen eine tiefe Freundschaft entstehen wird. Boyroth ist anders als die anderen Siebzehnjährigen: Er weiß, was er will, spielt großartig Fußball, hört die richtige Musik, und die Mädchen umschwärmen ihn. Gemeinsam mit Boyroth möchte Hanspeter dem engen Zürich der Siebziger entfliehen. Doch dann geschieht das Unglück, das beide für ihr Leben zeichnet. Mit virtuoser Sprachmacht begegnet Hansjörg Schertenleib großen menschlichen Themen:
»Wir sterben nur einmal. Aber das gilt auch für das Leben. Wir wissen es und wissen es doch nicht, denn es ist nicht auszuhalten.«