Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die immer weiter fortschreitende Digitalisierung und Technisierung, die uns in den letzten Jahren begleitet, fanden nicht nur im privaten Umfeld, sondern auch in der Arbeitswelt viele Veränderungen statt. Diese ermöglichten es vielen Arbeitenden ihre Tätigkeiten mobil, d.h. an anderen Orten oder zum Zeitpunkt ihrer Wahl auszuüben. Aufgrund der Pandemie mussten sich nahezu alle Unternehmen, über die letzten zwei Jahre, mit vielen arbeitsrelevanten Herausforderungen auseinandersetzen. Das bisher verdrängte Thema "Home-Office" musste plötzlich thematisiert und umgesetzt werden. Doch bei vielen Personengruppen stellte das Arbeiten Zuhause keine dauerhafte Lösung dar. Die moderne Arbeitsform namens Coworking gewann dadurch an Bedeutung. Ob in Cafés, in Einkaufszentren, in einer umgebauten Scheune oder auf Bali gearbeitet wird spielt keine Rolle. Der Grundgedanke von Coworking ist, sich an einem Ort mit anderen Menschen zu treffen um gemeinsam, aber nicht unbedingt miteinander, zu arbeiten. Vor allem für die Menschen, die im ländlichen Raum wohnen, könnte das eine interessante Alternative werden, da vielen von Ihnen ihre Arbeitsstätten in größeren Städten oder Metropolen haben und durch das Pendeln viel Zeit auf der Straße verbracht wird.