Welche Strategien entwickeln Konsumentinnen und Konsumenten von Drogen, um die aus dem Konsum folgenden Schäden zu minimieren? Lassen sich im Konsumverhalten Betroffener Methoden identifizieren, die auf eine Begrenzung und Regulierung des Konsums zielen? Kann die Identifizierung und Beschreibung von Kompetenzen bei Drogenkonsumenten dazu beitragen, innovative Angebote in der Drogenhilfe zu entwickeln? Die Ergebnisse einer quantitativen Online-Befragung unter KonsumentInnen von rauchbarem Kokain und zusätzlicher qualitativer Interviews mit KonsumentInnen in den Drogenszenen, in denen rauchbares Kokain konsumiert wird, zeigen, dass die Befragten über vielfältige Kompetenzen verfügen, die im Arbeitsfeld "Drogen- und Suchthilfe" sinnvoll in Präventions-, Beratungs- und Behandlungskonzepte überführt werden können.
Der Inhalt
Die Substanzen Kokainhydrochlorid, Crack und Freebase . Wirkungen und Folgen eines Kokainkonsums . Stand der Drogen- und Suchtforschung . Empirische Untersuchung . Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse . Diskussion
Die Zielgruppen
SozialarbeiterInnen, SuchttherapeutInnen, PsychotherapeutInnen und MedizinerInnen . Studierende und DozentInnen sozialwissenschaftlicher Fachrichtungen: Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, Soziologie, Psychologie und Sozialtherapie an Universitäten und Fachhochschulen
Die Autorin
Dr. Susann Hößelbarth ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fachhochschule Frankfurt am Main und Sozialpädagogin in der Fachklinik für Psychosomatik und Sucht "salus klinik", Friedrichsdorf.
Der Inhalt
Die Substanzen Kokainhydrochlorid, Crack und Freebase . Wirkungen und Folgen eines Kokainkonsums . Stand der Drogen- und Suchtforschung . Empirische Untersuchung . Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse . Diskussion
Die Zielgruppen
SozialarbeiterInnen, SuchttherapeutInnen, PsychotherapeutInnen und MedizinerInnen . Studierende und DozentInnen sozialwissenschaftlicher Fachrichtungen: Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, Soziologie, Psychologie und Sozialtherapie an Universitäten und Fachhochschulen
Die Autorin
Dr. Susann Hößelbarth ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fachhochschule Frankfurt am Main und Sozialpädagogin in der Fachklinik für Psychosomatik und Sucht "salus klinik", Friedrichsdorf.
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