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Nach dem Erfolg von "Sarah": Scott McClanahan über sein Aufwachsen im ländlichen West Virginia in der Übersetzung von Clemens J. Setz Scott McClanahan traut sich, wozu die wenigsten von uns in der Lage sind. Er schaut das Leben an, als das, was es ist: herzzerreißend tragisch und herzzerbrechend schön, voller Krankheit, Freude, Tod, Groteske, Begeisterung und Liebe. Über seine Romane und Erzählungen lässt sich auch herrlich streiten; man kann sie repetitiv, naiv, zu simpel, weinerlich, infantil finden; dabei trifft er den Kern: den Mensch mit all seinen Fehlern und in seinem göttlichen Glanz.…mehr

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Produktbeschreibung
Nach dem Erfolg von "Sarah": Scott McClanahan über sein Aufwachsen im ländlichen West Virginia in der Übersetzung von Clemens J. Setz Scott McClanahan traut sich, wozu die wenigsten von uns in der Lage sind. Er schaut das Leben an, als das, was es ist: herzzerreißend tragisch und herzzerbrechend schön, voller Krankheit, Freude, Tod, Groteske, Begeisterung und Liebe. Über seine Romane und Erzählungen lässt sich auch herrlich streiten; man kann sie repetitiv, naiv, zu simpel, weinerlich, infantil finden; dabei trifft er den Kern: den Mensch mit all seinen Fehlern und in seinem göttlichen Glanz. In Crap erzählt er von (s)einer Kindheit in West Virginia, von struktureller Armut und Grubenunglücken, die ganze Ortschaften ausgelöscht haben, er erzählt von Grandma Ruby, Onkel Nathan und den anderen Durchgeknallten im McClanahan-Clan, von der amerikanischen Jugend und davon, wie Naked Joe zu seinem Namen gekommen ist. Bei ars vivendi erschien 2020 bereits "Sarah" von Scott McClanahan, ebenfalls in der Übersetzung von Clemens J. Setz.

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Autorenporträt
Scott McClanahan wurde 1978 geboren. Er ist hat mehrere Romane und Erzählbände veröffentlicht und lebt in West Virginia. Bei ars vivendi erschien bereits Sarah (2020), ebenfalls in der Übersetzung von Clemens J. Setz.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensent Frank Schäfer verfolgt mit großem Interesse Scott McClanahans Beschreibung seiner Adoleszenz in einem trostlosen, schrumpfenden Kaff in den Appalachen. Der dieskrete, feinfühlig Hillbilly-Amerika-Chronist bereite in dem autobiografischen Roman "Crap" seine Realität poetisch neu auf, stets optimistisch und inbrünstig auf der Suche nach den Blumen auf dem Mist des Abgehängt-Seins und den Katastrophen in seiner Heimat, erklärt Schäfer. Die Handlung ist nicht stringent und dadurch ein wenig unordentlich, der Autor verlässt sich dem Rezensenten zufolge sehr auf seine narrative Intuition. Überzeugt wird Schäfer aber von den "gebrochenen Helden" in diesem Buch, die sowohl tragisch als auch lebendig und lustig beschrieben werden. Den alten, mystischen Ton McClanahans hat sein deutschsprachiger Entdecker Clemens Setz zudem ideal übersetzt, schließt der Rezensent.

© Perlentaucher Medien GmbH
Scott McClanahan ist einer der wenigen Schriftsteller, die Kafkas Credo verwirklichen, dass ein Buch die Axt sein müsse für das gefrorene Meer in uns. Ocean Vuong Für McClanahan gibt es keine Halbheiten. Der Mann hat eine Bestimmung. Dieses Buch ist seine Symphonie, jede Note davon geschrieben, um nachzuhallen und zu bleiben. New York Times »Crap erstaunt durch eine ganz untypische erzählerische Perfektion. Da weiß ein Autor ganz genau, was er tut.« »Scott McClanahans Roman "Crap" stemmt sich mit Heiterkeit gegen die Tristesse einer Familiengeschichte.« Christoph Schröder
»Crap erstaunt durch eine ganz untypische erzählerische Perfektion. Da weiß ein Autor ganz genau, was er tut.« Die Presse