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Eine Liebesgeschichte zum Dahinschmelzen: charmant, witzig, temporeich Sashas sehnlichster Wunsch ist es, an der renommierten Yale University zu studieren. Dafür wagt sie sogar den Neuanfang an einer privaten High School in Boston, vier Zeitzonen und 5000 Meilen von ihrer besten Freundin Lucy und ihrer Mutter Bow entfernt. Ihre neuen Mitschüler sind das genaue Gegenteil von dem, was sie eigentlich toll findet: reich, elitär, arrogant. Aber wenn sie es hier schafft, dann ist ihr Traum von Yale zum Greifen nah. Um nicht völlig unterzugehen, sucht sie sich einen Job in einem Café, denn neben...
Eine Liebesgeschichte zum Dahinschmelzen: charmant, witzig, temporeich Sashas sehnlichster Wunsch ist es, an der renommierten Yale University zu studieren. Dafür wagt sie sogar den Neuanfang an einer privaten High School in Boston, vier Zeitzonen und 5000 Meilen von ihrer besten Freundin Lucy und ihrer Mutter Bow entfernt. Ihre neuen Mitschüler sind das genaue Gegenteil von dem, was sie eigentlich toll findet: reich, elitär, arrogant. Aber wenn sie es hier schafft, dann ist ihr Traum von Yale zum Greifen nah. Um nicht völlig unterzugehen, sucht sie sich einen Job in einem Café, denn neben Listen für jede Lebenslage schreiben und Cupcakes nach Stimmungslage zu backen, ist Kaffee ihre große Leidenschaft. Dass ausgerechnet der angesagteste Typ der Weston High eines Tages hier auftaucht, passt ihr gar nicht. Denn eines will sie auf keinen Fall: sich verlieben ...
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Emma Winter, geboren 1984, wuchs in der Nähe von Köln auf und studierte Germanistik und Englische Literatur, bevor sie in einer PR- und Werbe-Agentur arbeitete. Mittlerweile lebt sie in Berlin und schreibt für ihr Leben gern.
Produktdetails
- Verlag: Forever
- Seitenzahl: 350
- Erscheinungstermin: 27. April 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783958185371
- Artikelnr.: 58028292
Crazy in Love ist der Auftaktband der Weston High Trilogie der Autorin Emma Winter. Es ist eine vorhersehbare Liebesgeschichte rund um Sasha und Ben mit allen Höhen und Tiefen eine High School Liebesgeschichte. Der Plot erinnerte mich stark an die Maxton Hall Reihe der Autorin Mona Kasten und …
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Crazy in Love ist der Auftaktband der Weston High Trilogie der Autorin Emma Winter. Es ist eine vorhersehbare Liebesgeschichte rund um Sasha und Ben mit allen Höhen und Tiefen eine High School Liebesgeschichte. Der Plot erinnerte mich stark an die Maxton Hall Reihe der Autorin Mona Kasten und hat auch recht ähnliche Charaktere. Sasha ist teilweise nervig dargestellt mit ihrem Hang zu Listen und Buchstabenzählen. Ben ist der typische Star der High School aus reichen Haus. Die Nebencharaktere der Freundin und Freund der Hauptcharaktere mit kleinen Nebengeschichten sind ebenfalls vorhanden. Im ersten Teil bleiben die Charaktere noch recht blass und man erfährt nicht sonderlich viel aus deren Vergangenheit. Die jeweiligen Familien sind mehr kaputt als heimelig, es gibt darunter aber immer das eine oder andere Familienmitglied das ausschert.
Der Schreibstil ist einfach und meist gut lesbar, nur die Gedanken von Sasha und Ben über den jeweilig begehrten Partner gleichen sich immer wieder, da gibt es zersplitternde Herzen und wildes Verlangen, immer wieder Gespräche und Missverständnisse. Das ewige weglaufen brachte nur immer neue Schwierigkeiten die dann aber einfach gelöst wurden.
Insgesamt eine leichte vorhersehbare Romanze die als Nebenbeibuch gut gelesen werden kann.
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Dies ist der Auftakt einer Reihe, was vorher leider nicht so ersichtlich war. Im Mittelpunkt stehen Sasha und Ben, die sich anfangs nicht leiden können. Doch fühlen sie sich zueinander hingezogen und lernen sich Stück für Stück kennen. Von der Grundstory her also nichts …
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Dies ist der Auftakt einer Reihe, was vorher leider nicht so ersichtlich war. Im Mittelpunkt stehen Sasha und Ben, die sich anfangs nicht leiden können. Doch fühlen sie sich zueinander hingezogen und lernen sich Stück für Stück kennen. Von der Grundstory her also nichts Neues. Mir hat der Schreibstil der Autorin gut gefallen, denn sie schreibt sehr nah an der Realität und fängt die Gefühle ihrer Charaktere gut ein. Das wird auch dadurch verstärkt, dass wechselnd beide Protagonisten zu Wort kommen und die Kapitel aus ihrer Sicht geschrieben sind. Es gibt schöne Dialoge und romantische Szenen. Da es der Auftakt einer Reihe ist, bleiben noch viele Fragen am Ende offen, die hoffentlich dann in den weiteren Büchern beantwortet werden. Ich fand das Buch unterhaltsam, aber die Liebesgeschichte in der Konstellation und mit dem College-Setting hat man schon öfter so gelesen.
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„Kopf hoch, sonst kannst du die Sterne nicht sehen.“ Crazy in Love
Um was es geht:
Sash ist drei Zeitzonen von ihrer besten Freundin Lucy getrennt, um einen neuen Lebensabschnitt einzuläuten. Der Besuch der Weston High in Boston – eine der renommiertesten Schulen an der …
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„Kopf hoch, sonst kannst du die Sterne nicht sehen.“ Crazy in Love
Um was es geht:
Sash ist drei Zeitzonen von ihrer besten Freundin Lucy getrennt, um einen neuen Lebensabschnitt einzuläuten. Der Besuch der Weston High in Boston – eine der renommiertesten Schulen an der Ostküste, soll ihr den Weg an die Yale-University ebnen; zu ihrem großen Traum: dem Medizinstudium! Dabei trifft sie auf die Familie ihres verstorbenen Vaters und nicht jeder empfängt sie dort mit offenen Armen.
Die Figuren:
Sasha Anderson ist 17 Jahre alt und hat vor drei Jahren ihren geliebten Vater verloren. Nun ist sie zum ersten Mal für längere Zeit von ihrer Mutter getrennt, die aus beruflichen Gründen in London weilt. Sasha ist komplett durchorganisiert und liebt es, To-do-Listen zu erstellen, die sie penibel abarbeitet. Sie ist mutig und taff. Zu ihren Angewohnheiten gehört, blitzschnell die Buchstaben in Wörtern zu zählen. Darin ist sie erstklassig. Ihre Gedankenwelt lädt mich ein, ein Teil von ihr zu werden, und dieser Einladung komme ich gerne nach.
Ben Ferguson kommt aus einem reichen Elternhaus und wurde als Kind schon für Kleinigkeiten heftig von seinem Vater bestraft. Nach außen hin ist er arrogant, aufgeblasen und überheblich. Er ist bemüht, niemanden hinter seine Fassade schauen zu lassen. Ben brennt darauf, Journalist zu werden und Politikwissenschaften zu studieren, gegen alle Widrigkeiten zum Trotz, denn sein Vater erwartet von ihm ein Medizinstudium. Sein Herz hat Ben noch nie verschenkt und er hat es auch nicht vor. Die Ehe seiner Eltern hat ihn geprägt und ist für ihn der tägliche Beweis, dass es keine dauerhafte Liebe zwischen Mann und Frau gibt.
Die Umsetzung:
Der Schreibstil ist erstklassig. Was Frau Winter mit sechsundzwanzig Buchstaben alles in mir auslöst, dazu meergrüne Augen, seufz, und schon fühle ich mich selbst in meine Teenagerzeit versetzt. Frau Winter versteht es blendend, eindrückliche Charaktere zu erschaffen und ich bedauere nach wenigen Seiten, dass ich Sashas Dad nie kennenlernen werde.
Dieses Buch zaubert nachhaltige Bilder in meinen Kopf und ich fühle alles mit. Ich tauche in Sashas neuen Alltag ein und drücke wieder die Schulbank. Ebenso erstarre ich, sobald sich jemand Sasha gegenüber gemein verhält. Wie gerne würde ich sie in den Arm nehmen und ihr sagen, dass sie sich nicht darum scheren soll. Die Story nimmt mich mit und weckt unzählige Emotionen in mir. Sie wird aus den abwechselnden Ich-Perspektiven von Ben und Sasha geschildert.
Meine Kritik:
Sashas inneres Hin und Her ist mitunter anstrengend und ihre Handlung nicht stringent zu ihrer Gedankenwelt. Ben und sie drehen sich vorhersehbar im Kreis und mir zersplittert zu häufig Sashas Herz. Die Dramen wirken konstruiert. Hier hätte ich mir bessere Spannungsmomente gewünscht; authentischere, die sich gelungener in die Handlung fügen und den Charakteren gerecht werden. Für mich ist das der Bruch des Buchblocks.
Mein Fazit:
Kopf aus, Herz an. Crazy in Love bietet mir eine mitreißende und gefühlvolle Lovestory, die mich in meine eigene Teenagerzeit versetzt. Liebe ist in jedem Alter schwierig, doch in jungen Jahren wohl ganz besonders. Frau Winter macht mich zum Teil ihrer Geschichte, was ich von Herzen genieße. Sie schenkt mir inspirierende Momente unter dem Sternenhimmel von Boston, lässt mein Herz mit Sasha und Ben schneller schlagen und bietet mir Charaktere, in die ich mich schlagartig verliebe. Die Geschichte hat Ecken und Kanten und ich lese sie in einem Rutsch durch.
Crazy in Love erhält von mir 3,5 emotionale Sterne von 5 und eine Leseempfehlung. Wo keine halben Sterne möglich sind, runde ich auf.
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Crazy in Love: Roman (Weston-High-Reihe 1)
von Emma Winter
Meine Meinung:
Crazy in Love ist der Auftakt der Weston-High Trilogie von Emma Winter. Gleich der Hinweis zu Anfang es endet mit einem Cliffhanger da es sich in allen drei Teilen um Sasha und Ben dreht ich freue mich …
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Crazy in Love: Roman (Weston-High-Reihe 1)
von Emma Winter
Meine Meinung:
Crazy in Love ist der Auftakt der Weston-High Trilogie von Emma Winter. Gleich der Hinweis zu Anfang es endet mit einem Cliffhanger da es sich in allen drei Teilen um Sasha und Ben dreht ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Dies ist ein überaus gelungener Auftakt der Reihe mir sind die Charaktere sofort ans Herz gewachsen.
Mit viel Gefühl und Herz und einem sehr angenehmen Schreibstil, der es einem ermöglicht sofort in die Geschichte einzutauchen und sich zu wünschen das die Story sofort weitergeht, hat die Autorin es geschafft mich sehr gut zu unterhalten! Das Cover ist sehr schön gestaltet. Zum Inhalt möchte ich nix Schreiben, um niemandem die Spannung zu nehmen . Mich hat dieser erste Teil absolut überzeugt von mir gibt es die volle Punktzahl und eine Leseempfehlung!
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Crazy in Love ist eine süße Liebesgeschichte, die als Trilogie angelegt ist. Emma Winters Schreibstil ist dem Genre entsprechend locker-flockig und flüssig. Einmal angefangen, fliegt man nur so durch die Seiten.
Die Story wird abwechselnd aus der Sicht von Sasha und Ben …
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Crazy in Love ist eine süße Liebesgeschichte, die als Trilogie angelegt ist. Emma Winters Schreibstil ist dem Genre entsprechend locker-flockig und flüssig. Einmal angefangen, fliegt man nur so durch die Seiten.
Die Story wird abwechselnd aus der Sicht von Sasha und Ben erzählt. Sashas sehnlichster Wunsch ist es, an der renommierten Yale University zu studieren. Dafür wagt sie sogar den Neuanfang an einer privaten High School in Boston, drei Zeitzonen und 3000 Meilen von ihrer besten Freundin Lucy und ihrer Mutter Bow entfernt. Sie wohnt bei ihrer Verwandtschaft in Boston, zu der sie aber nicht so rechten Kontakt bekommt. Einzig Tante Laura ist anfangs ein Lichtblick.
Ben hingegen kommt aus reichem Elternhaus, gehört zu den angesagtesten Typen der Weston High, aber er hat trotz des Glamours und Geldes auch so seine Probleme.
Sasha tut sich schwer, Anschluss an der Weston High zu finden, denn ihre Mitschüler sind elitär, reich und arrogant. Damit kann sie nichts anfangen und um unter Leute zu kommen jobbt Sasha in einem Café am anderen Ende der Stadt. Und dort läuft Ben ihr über den Weg, der in der Nähe ein Praktikum macht.
Aus anfänglicher Ignoranz wird mehr, Sasha bekommt Herzklopfen, wenn sie Ben sieht. Und auch Ben scheint Gefühle zu haben. Doch haben die beiden eine Chance? Oder ist Sasha nur Mittel zum Zweck?
Die Geschichte ist zuckersüß und der Schreibstill großartig, aber mir fehlt die Tiefe. Sasha ist ein Charakter, der mir schon sympathisch war und sie hat interessante Seiten. Man kann sich gut in sie hineinversetzen - zumindest, was ihr Leben an der neuen Schule betrifft. Ihre Kontakte zur Vergangenheit, sprich zu ihrer Mutter und ihrer besten Freundin dagegen sind wenig existent und bleiben blass. Ben wurde oberflächlich und klischeehaft dargestellt, schade eigentlich. Ebenso wie Sashas Verwandtschaft nur am Rande erwähnt wird, da lauert viel Potential, aus dem die Autorin mehr hätte machen können. Die Großmutter ignoriert sie, ebenso wie ihr Onkel, aber das wird nicht weiter ausgeführt. Diese Beziehungen hätte ich aber schon sehr interessant gefunden. Vielleicht ist das ein Thema für Teil zwei der Trilogie.
Die Handlung wartet nicht mit großen Überraschungen auf und ich konnte die Kurzschlusshandlungen der Protagonisten nicht immer nachvollziehen.
Das Buch endet mit einem Cliffhanger, und ich bin trotz meiner Kritik gespannt, wie es mit Sasha und Ben weitergeht. Vielleicht überzeugt mich der zweite Band mehr.
Fazit:
Eine nette Lektüre für zwischendurch, die großartig geschrieben wurde.
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Alles für Yale, nur Verlieben könnte Probleme bereiten
Durchwachsener Auftakt mit Potential zur Besserung
Sasha träumt von einem Studium an der Yale University. Um ihre Chancen zu verbessern, zieht sie nach Boston, 3k Meilen von daheim weg. Als wäre das nicht schon eine …
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Alles für Yale, nur Verlieben könnte Probleme bereiten
Durchwachsener Auftakt mit Potential zur Besserung
Sasha träumt von einem Studium an der Yale University. Um ihre Chancen zu verbessern, zieht sie nach Boston, 3k Meilen von daheim weg. Als wäre das nicht schon eine große Umstellung handelt es sich dabei um eine private High School, bei der es an reichen, versnobten Mitschülern nur so wimmelt. Zur Abwechslung fängt sie etwas außerhalb einen Job in einem Café an. Ruhe vor dem Sturm und dabei ihrer Leidenschaft nachgehen hofft sie. Unerwarteten Besuch von ihrem renommierten Mitschüler Ben bekommt sie. Sich zu verlieben steht dabei nicht auf ihrer Liste.
An sich erwarten den Leser hier ein altbekanntes Konstrukt der NA Sparte. Nichtsdestotrotz fand ich es spannend, dass Sasha in einem Café arbeitet und es auch sonst einiges zu entdecken gibt.
So habe ich voller Vorfreude dieses Buch begonnen, muss aber leider zugeben nicht richtig mit den Charakteren warm geworden zu sein.
Klar, es gibt viele dramatische Aktionen, jedoch bin ich selbst mit der Protagonistin nicht so wirklich zurechtgekommen und fand es eher anstrengend als unterhaltsam ihr und der Geschichte weiter zu folgen. Manchmal waren die einzelnen Figuren in ihrem Verhalten sehr sprunghaft und auch kindlich unterwegs. Klar sind es Teenager, aber zeitweise war es sehr anstrengend am Ball zu bleiben.
Zwar gibt es gute Szenen und gefällt mir die Handlung per se, der Aufbau des Buches mit häufigen Zeitsprüngen und in Teilen sehr knappen Zusammenfassungen von doch vorher recht ausführlich angeteaserten Ereignissen machten es mir allerdings nicht unbedingt einfacher.
Zunehmend wird deutlich, dass auch Ben einiges zu Schultern hat, was leider kein neuer Einfall ist. Manches hat mich etwas sehr an die Maxton-Hall-Reihe erinnert, anderes glücklicherweise wieder nicht. Hier handelt es sich schließlich um eine eigenständige Reihe, die keine Kopie der bekannten Trilogie darstellen sollte.
Meiner Meinung nach hat die Geschichte trotzdem Potential, sodass ich einfach hoffe, dass sich die angesprochenen Punkte für mich in Band zwei bessern und die Figuren reifen, sich weiter entwickeln und ich ihnen somit besser folgen kann und möchte. Ausführlichere Schilderungen der Gedankenwelt und Emotionen würden dabei sicherlich helfen. Das Ende war zudem recht spannend gestaltet, dessen Antworten ich gerne erfahren möchte.
Alles in allem vergebe ich diesem Auftakt 3/5 Sternen. Großen Fans von Geschichten der High Society und Neuankömmlingen im NABereich würde ich dieses Buch empfehlen, weniger eingefleischten Fans vielleicht eher nicht.
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Zum Inhalt: Natasha Anderson, genannt Sasha, hat den sehnlichsten Wunsch an der renommierten Yale Univerdity Medizin zu studieren. Sie möchte gerne in die Fussstapfen Ihres verstorbenen Vaters treten. Für diesen Traum wagt Sasha sogar den Neuanfang an einer privaten High School in Boston, …
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Zum Inhalt: Natasha Anderson, genannt Sasha, hat den sehnlichsten Wunsch an der renommierten Yale Univerdity Medizin zu studieren. Sie möchte gerne in die Fussstapfen Ihres verstorbenen Vaters treten. Für diesen Traum wagt Sasha sogar den Neuanfang an einer privaten High School in Boston, viele Meilen von Ihrer besten Freundin Lucy und von Ihrer Mutter Bow entfernt. Es ist kein leichter Einstieg für Sasha, da Sie von Ihren neuen Mitschülern kaum beachtet wird und auch ein Teil der Familie Ihres Vaters behandelt Sie wie Luft. Dabei hatte Sie erhofft, mehr über diesen Teil Ihrer Verwandschaft zu erfahren. Doch Sasha will durchhalten, damit Ihr Traum in Erfüllung geht und möchte sich auf gar keinen Fall von dem angesagtesten Typ der Weston High ablenken lassen. Doch eines Tages taucht dieser arrogante Ben in dem Café auf, wo Sasha einen Job angenommen hat. Was hat dieser Typ in dieser Gegend zu suchen und warum geht er Sasha nicht mehr aus dem Kopf?
Meine Meinung: Es war ein guter Auftakt der Weston-High-Triologie von Emma Winter. Die Geschichte von Ben und Sasha ist temporeich und auch sehr emotional. Jeder der beiden hat seine Ziele und Träume und auch einen nicht ganz einfachen familiären Hintergrund. Ich hoffe, dass man in den nachfolgenden Teil, mehr über die Familiengeschichte erfährt. Wie üblich gibt es Missverständnisse die aufzuklären sind und es kommt auch wieder zum Tragen, dass es immer einen Unterschied gibt, wer was macht und wie es gewertet wird. Ich hatte Freude daran, diesen ersten Teil zu lesen und bin gespannt, wie es weiter geht.
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„Crazy in Love“ von Emma Winter bildet den spannenden Auftakt einer Trilogie um die Weston High.
Natasha, genannt Sasha, wechselt für ihr letztes Jahr vor dem College an die private Weston High School. Ihr Ziel ist der bestmögliche Start für ihr anvisiertes Medizinstudium …
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„Crazy in Love“ von Emma Winter bildet den spannenden Auftakt einer Trilogie um die Weston High.
Natasha, genannt Sasha, wechselt für ihr letztes Jahr vor dem College an die private Weston High School. Ihr Ziel ist der bestmögliche Start für ihr anvisiertes Medizinstudium in Yale. Dafür verlässt sie ihre geliebte Heimat Kalifornien, ihre Mutter Bow und ihre beste Freundin Lucy und zieht ins weit entfernte Boston. Dort wird sie das Jahr bei der Familie ihres verstorbenen Vaters verbringen, die nach der Hochzeit mit ihrer Mutter den Kontakt abgebrochen hatte. Doch nicht nur das abweisende Verhalten ihres Onkels und ihrer Großmutter machen Sasha zu schaffen, auch ihre elitären und arroganten Mitschüler machen ihr das Leben schwer. Und ausgerechnet der Schlimmste von ihnen geht ihr nicht mehr aus dem Kopf.
Sasha ist einfach nur sympathisch und liebenswert. Ihr Tick mit den ausführlichen Listen zu allen Lebenslagen ist irgendwie skurril, aber es hilft ihr, ihren Alltag zu bewältigen. Es ist nicht einfach für sie, denn außer ihrer Tante scheint sie niemand auch nur ansatzweise zu mögen. Ihr Job in einem Café bringt sie endlich wieder mit „normalen“ Menschen zusammen, sorgt aber auch für einen unerwarteten Zusammenstoß mit Ben.
Ben hält seine unnahbare Fassade nach außen aufrecht, da er seine wahren Gefühle und Ziele vor seiner Familie verbergen muss. Eigentlich will er nur herausfinden, wie Sasha tickt und ob sie sein Geheimnis verraten würde. Doch das ungewöhnliche Mädchen geht ihm nicht aus dem Kopf und verleitet ihn zu immer neuen Aktionen, um ihr zu beweisen, dass er kein arroganter Snob ist.
Die Chemie zwischen Sasha und Ben ist unübersehbar. Ihre Annäherung erfolgt langsam und kommt wohl für beide überraschend. Die beiden sind wirklich süß zusammen. Aber sobald sie sich kurze Zeit nicht sehen, scheint jegliches gegenseitige Vertrauen weg zu sein und ein Drama folgt. Dadurch wird es aber auch nicht langweilig. Der obligatorische Cliffhanger kommt nicht unerwartet und lässt die Vorfreude auf den nächsten Band wachsen. Ich hoffe, dann gibt es auch noch mehr von den coolen Nebenfiguren, wie Lucy, Hazel und Co., die mir außerordentlich gut gefallen.
Emma Winter hat einen locker leichten Schreibstil, der perfekt zu dieser wunderschönen und romantischen Lovestory passt. Ich konnte mit den Charakteren mitfiebern und fühlte mich sehr gut unterhalten. Daher gibt es von mir eine ganz klare Leseempfehlung!
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Das Cover gefällt mir ehrlich gesagt nicht wirklich gut und ohne den Klappentext hätte ich mich vermutlich nicht weiter mit dem Buch beschäftigt. Ich finde dabei besonders die Kombination von rosa und gelb bzw. gelb eher schwierig. Sie wirkt in meinen Augen einfach eine Spur zu …
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Das Cover gefällt mir ehrlich gesagt nicht wirklich gut und ohne den Klappentext hätte ich mich vermutlich nicht weiter mit dem Buch beschäftigt. Ich finde dabei besonders die Kombination von rosa und gelb bzw. gelb eher schwierig. Sie wirkt in meinen Augen einfach eine Spur zu kitschig, ich hätte es besser gefunden, wenn die Schrift einfach in schwarz gehalten worden wäre.
Die Geschichte gefiel mir da besser: Sasha Andersons Traum ist es Medizin in Yale zu studieren, deswegen entschließt sie sich zu dem radikalen Schritt im letzten Jahr noch ihre Schule zu wechseln und an die angesehene Weston High in Boston zu gehen. Dazu zieht sie von Santa Barbara zu der Familie ihres Onkels an die Ostküste. Doch das neue Leben ist schwieriger als gedacht, die Kurse anspruchsvoller, die anderen Schüler arroganter und ihre Familie ignoriert sie größtenteils. Dann allerdings findet sie das größte Geheimnis des coolen Benjamin Ferguson jr. heraus und dieser geht mit ihr einen Deal ein, damit sie ihn nicht verrät. Schnell werden sie mehr als nur Zwangsverbündete, doch das Leben in der Bostoner High Society ist nicht immer leicht, besonders nicht, wenn du nicht dazugehörst…
Ich mochte den Schreibstil der Autorin während des Lesens außerordentlich gerne und habe vor allem die ersten zwei Drittel des Buches fast in einem Zug durchgelesen. Der locker, leichte und wunderbar fließende Schreibstil sorgen dafür, dass sich schnell, diese ‚Nur-noch-ein-Kapitel-Gefühl‘ einstellt.
Leider bleibt dies aber nicht bis zum Ende bestehen.
Woran genau das liegt, ist für mich schwer zu fassen. Einer der Gründe ist vermutlich, dass es unglaublich viele Parallelen zu einer anderen Young Adult-Reihe gibt und diesen Vergleich kann Crazy in Love leider nur verlieren. Dadurch wirkte es für mich an manchen Stellen eher wie ein Abklatsch als ein Original. Das liegt auch daran, dass die Figuren mich nicht vollkommen überzeugen können. Ich mag Sasha durchaus und auch Ben ist mir nicht unsympathisch, aber die Handlungen beider sind nicht wirklich nachvollziehbar. Erst finden sie sich blöd, dann gehen sie eine Zweckgemeinschaft ein und dann sind sie plötzlich verliebt. Das ist der typische Ablauf einer Liebesgeschichte, aber hier wirkt es nicht so ganz natürlich und dadurch, dass es immer wieder unangekündigte Zeitsprünge gibt, zu abrupt. Mir fehlt die Zeit sich zusammen mit Sasha in Ben zu verlieben, die Magie der beiden greifen zu können und bei jedem Problem mitzuleiden. Ich beobachte hier zwar die Entwicklung ihrer Beziehung, aber ich fiebere einfach nicht so richtig mit und wenn mir dieses Gefühl fehlt, fällt es mir immer schwer, mich so richtig für ein Buch zu begeistern. Zudem sind vor allem die Handlungen zum Ende des ersten Bandes der Trilogie hin unglaubwürdig und ich hätte das Ende schon einen Tick früher gesetzt, als es hier gemacht wurde, damit ein anderer Cliffhanger entstehen kann.
Alles in allem klingt das eher negativ, ich habe es während des Lesens allerdings anders empfunden. Vor allem am Anfang war ich regelrecht begeistert von dem tollen Schreibstil und habe die Seiten nur so verschlungen, zum Ende hin allerdings fiel mir die Ähnlichkeit zu der anderen Reihe mehr und mehr auf und ich konnte häufig nicht nachvollziehen, warum die Personen auf eine bestimmte Art handelten.
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**Auf Wolke Sieben **
Aufmerksam wurde ich durch die Reihe da mir der zweite Band auffiel. Also musste natürlich Band eins daher.
Der Klapptext hörte sich schonmal ganz gut an und so war ich auf die Geschichte von Sascha und Ben gespannt.
Sascha ist sehr sympathisch. Eigentlich das …
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**Auf Wolke Sieben **
Aufmerksam wurde ich durch die Reihe da mir der zweite Band auffiel. Also musste natürlich Band eins daher.
Der Klapptext hörte sich schonmal ganz gut an und so war ich auf die Geschichte von Sascha und Ben gespannt.
Sascha ist sehr sympathisch. Eigentlich das Mädchen von Nebenan mit ehrgeizigen Zielen. Ich mochte die ihre kleinen Macken sich Listen für alles zu machen oder Buchstaben zu zählen. beides kam nicht zu oft vor und ist an den richtigen Stellen in die Handlung eingeflossen.
Ben hat über die Jahre eine Fassade aufgebaut aber Sascha lernt den richtigen Ben kenne, nur dieser ist manchmal etwas feige. Aber sich gegen die Familie zustellen ist halt nicht einfach.
Familie spielt hier mit ein Zentrales Thema und das auf verschiedenen Ebenen.
An sich hat mir die Geschichte von Sascha und Ben gut gefallen, sie ist nicht ganz so typisch abgelaufen. Ein wenig hat mir was gegen Ende nicht ganz gefallen. Zum einen hat Sascha mir Ben zu schnell verziehen und dann kam das nächste unnötige Drama.
Beide hätten da mal an ihren Deal denken sollen.
Der Schreibstil ist recht ansprechend gewesen, da er leicht und flüssig war. Ansonsten hat mir das Setting gut gefallen nur halt das Ende hätte man anders machen können da die Geschichte sehr angenehm angefangen hat.
Fazit 3,5 Sternchen
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