Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Feld der non-formalen Aus-/Bildung und Professionalisierung von Künstler_innen in Afrika führt ein Schattendasein. Obwohl es an der bedeutsamen Schnittstelle von Bildung/Kunst/Kultur situiert ist, fallen entsprechende Ansätze und Projekte häufig aus gängigen Förderrahmen. Trotz allem befinden sich afrikanische Akteur_innen seit langem im Prozess, dieses zwischenräumliche Feld durch ihre Ideen, Konzepte und Praxen eigenständig zu konturieren und zu gestalten. Wie sieht ihre Arbeit konkret aus? Welchen Rahmenbedingungen unterliegt sie? Welche Effekte zeitigen aktuelle Kultur- und Förderpolitiken? Diesen Fragen wird am Beispiel von fünf Akteur_innen in Südafrika, Senegal, der DR Kongo und Äthiopien nachgegangen.