Sonja hielt nichts davon, unten rasiert zu sein. Manchmal rasierte sie sich die Achselhöhlen, aber das war auch schon das Äußerste. Mark wurde förmlich erotisiert von ihrer jungfräulichen Nacktheit und sog gierig die Düfte ihrer Achseln ein. Es war für ihn ein unbeschreiblicher Genuss sie so zu erduften und zu sehen. Sein Wunsch, sie auch unten haarlos zu sehen wurde geweckt. Aber wie sollte er das erreichen? Eines Abends vergnügten sie sich wieder einmal im Bett und er gab ihr zwei zarte Sektgläser. Sie sollte sich auf den Rücken legen und er füllte die Gläser. Nicht mit Sekt, sondern mit Wodka und zwar randvoll. "He, das ist Zuviel" protestierte Sonja. "Da geht doch bei der kleinsten Bewegung alles daneben" "Genau, dann beweg dich halt nicht, oder trink aus." "Willst du mir nicht ein Glas abnehmen?" "Vielleicht später, jetzt brauche ich beide Hände." Da wurde Sonja klar, dass Mark etwas vorhatte. Dieser kniete sich neben sie und begann sie zu küssen, bis beiden der Atem wegblieb. Verstohlen sah Mark nach den Gläsern. Tropfen liefen außen entlang und an ihren Händen und Armen entlang. Mark begann mit seiner Zunge an ihren Unterarmen in Richtung Hände entlang zu schlecken. "Mark! Das kitzelt, lass das doch" Mark dachte nicht daran und ging auf die andere Seite. Sonja wurde es Zuviel. Sie trank ein Glas aus und stellte es weg. Mark füllte es sofort und gab es ihr zurück. Sonja rang noch nach Atem, denn diese Menge Wodka auf einmal brannte gewaltig in ihrer Kehle. Bevor sie also protestieren konnte, hatte sie das volle Glas wieder in der Hand. "Soll das jetzt so weitergehen?" wollte sie wissen. "Möchtest du gern Abwechslung?" fragte Mark scheinheilig.
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