Martina Tißberger analysiert anhand einer qualitativen empirischen Studie, wie sich Widerspruchsverhältnisse des Rassismus und Sexismus in der psychotherapeutischen und psychosozialen Arbeit auswirken und wie Fachkräfte damit umgehen. Aus der Perspektive von Critical Whiteness als Epistemologiekritik und als Praxis hegemonialer Selbstreflexion werden Möglichkeiten für die Psychologie, aber auch die gesamten Sozialwissenschaften aufgezeigt, wie diese Machtverhältnisse durchkreuzt werden können.
Der Inhalt
Was ist Rassismus?
Ethnizität, Kultur, Rassekonstruktion
Der Rassismus der Psychologie und die Psychologie des Rassismus
Intersektionalität von Gender und Rassismus
Methodologie und Epistemologiekritik
Critical Whiteness als Praxis hegemonialer Selbstreflexion in Psychotherapie und psychosozialer Arbeit
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften (Psychologie, Erziehungswissenschaft, Soziologie, Soziale Arbeit, Pädagogik)
Psychologinnen und Psychologen, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter sowie Pädagoginnen und Pädagogen
Die Autorin
Martina Tißberger ist Professorinim Master-Studiengang Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Interkulturalität an der Fachhochschule Oberösterreich. Sie promovierte im Fach Psychologie an der Freien Universität Berlin und lehrte und forschte u.a. an der UC Berkeley, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg.
Der Inhalt
Was ist Rassismus?
Ethnizität, Kultur, Rassekonstruktion
Der Rassismus der Psychologie und die Psychologie des Rassismus
Intersektionalität von Gender und Rassismus
Methodologie und Epistemologiekritik
Critical Whiteness als Praxis hegemonialer Selbstreflexion in Psychotherapie und psychosozialer Arbeit
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften (Psychologie, Erziehungswissenschaft, Soziologie, Soziale Arbeit, Pädagogik)
Psychologinnen und Psychologen, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter sowie Pädagoginnen und Pädagogen
Die Autorin
Martina Tißberger ist Professorinim Master-Studiengang Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Interkulturalität an der Fachhochschule Oberösterreich. Sie promovierte im Fach Psychologie an der Freien Universität Berlin und lehrte und forschte u.a. an der UC Berkeley, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg.
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