Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat sich der Leistungsdruck auf Unternehmen verändert. Kunden wünschen und verlangen schnelle, präzise und flexible Lieferungen. Dabei soll zunehmend auf konservative Lagerhaltung verzichtet werden, um die Kapitalbindung und den Arbeitsaufwand der durch die Warenkommissionierung entsteht zu minimieren. Um auf konservative Lagerhaltung verzichten zu können, ist es entscheidend ein flüssiges Liefer- und Umschlagssystem zu benutzen, welches zwischen Lieferant, Umschlagspunkt und Kunden eng abgestimmt sein muss. Um diese Vorgaben und Bedingungen zu erfüllen sind mehrere logistische Optionen entstanden, u. a. haben sich die Cross Docking Konzepte im Handel durchgesetzt und sind dabei Bestandteil des Supply Chain Management und Efficient Consumer Response. Jedoch stellt sich die Frage, welches Cross Docking System für welche Ausgangslage nutzbar ist und welches System nicht.