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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Unternehmensfinanzierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Digitalisierung hat der Arbeitsmarkt in den letzten Jahren an Dynamik gewonnen. Die technische Revolution, lässt viele Arbeitsplätze in Zukunft verschwinden, aber schafft gleichzeitig nicht genügend neue Arbeitsplätze. Im Gegenteil: Die menschliche Arbeitskraft wird vollständig und meistens sogar noch besser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Unternehmensfinanzierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Digitalisierung hat der Arbeitsmarkt in den letzten Jahren an Dynamik gewonnen. Die technische Revolution, lässt viele Arbeitsplätze in Zukunft verschwinden, aber schafft gleichzeitig nicht genügend neue Arbeitsplätze. Im Gegenteil: Die menschliche Arbeitskraft wird vollständig und meistens sogar noch besser durch sie ersetzt. Unsere Gesellschaft sieht sich permanent konfrontiert, mit einem Mangel an Zeit, Ressourcen und Arbeitsplätzen zu leben und zu wirtschaften. Trotz knapper Produktionsmittel werden immer mehr Konsumgüter produziert, die keine Verwendung finden. Gleichzeitig leben viele Menschen in dieser Überflussgesellschaft in Existenzangst, da die Schere zwischen Arm und Reich stetig wächst. In Deutschland waren 2016 laut Statistischem Bundesamt 16 Millionen Menschen von Armut betroffen, das entspricht 19,7 Prozent der Gesamtbevölkerung. Der demografische Wandel führt zu einer Unterversorgung an Arbeitskräften im Bereich der Pflege. Zudem muss bedacht werden, nicht jeder Bürger hat die finanziellen Mittel oder sieht aus persönlichen Gründen von der Inanspruchnahme einer professionellen Pflegekraft ab. Die Sozialstrukturen stehen vor einem Härtetest. Die sozial-ökologischen Implikationen dieser Entwicklung sind noch zu wenig erforscht. Aufgrund dieser Problematik beschäftigen sich immer mehr Personen aus den unterschiedlichsten Branchen mit der Frage, wie wir auch in Zukunft in einer Wohlstandsgesellschaft leben können und der Spaltung der Gesellschaft vorbeugen. Um Bismarcks Sozialstaat fit für die digitalisierte Zukunft zu machen, wird das bedingungslose Grundeinkommen als Lösung vorgeschlagen. Es wird als grundlegende Alternative zur Politik des Druckausübens auf Erwerbslose und Sozialhilfebezieher und zur zunehmenden Prekarisierung gesehen. In der ganzen Welt schließen sich mehr und mehr Menschen in Netzwerken zusammen, um das Grundeinkommen durchzusetzen. Es gilt nun zu experimentieren, wie die Sozialsysteme möglicherweise reformiert werden können, um besser auf das offenere und wechselhaftere Arbeitsleben zugeschnitten zu sein. Die Arbeit ist eine Fallstudie in dem Modul "Unternehmensfinanzierung". Die dort erlernten Instrumente zur Finanzierung werden an einem reellen Beispiel angewandt um einen Bezug zwischen Theorie und Praxis zu schaffen.