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Skript aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, , Veranstaltung: Wissenschaftlicher Kongress, Sprache: Deutsch, Abstract: Im vorliegenden Aufsatz wird zunächst auf die Historie und das Grundsätzliche zu Crowdfunding eingegangen und daraus ableitend eine Idee entwickelt, wie CF als sogenanntes CROWDINVESTING im Bereich der Unternehmensfinanzierung geschickt und effizient eingesetzt werden kann. Die Autoren gehen sogar soweit, zu behaupten, dass mit dem CROWDINVESTING für Unternehmer durch die „Investoren“ und privaten Kapitalgeber eine Art weitgreifende „Volksaktie“,…mehr

Produktbeschreibung
Skript aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, , Veranstaltung: Wissenschaftlicher Kongress, Sprache: Deutsch, Abstract: Im vorliegenden Aufsatz wird zunächst auf die Historie und das Grundsätzliche zu Crowdfunding eingegangen und daraus ableitend eine Idee entwickelt, wie CF als sogenanntes CROWDINVESTING im Bereich der Unternehmensfinanzierung geschickt und effizient eingesetzt werden kann. Die Autoren gehen sogar soweit, zu behaupten, dass mit dem CROWDINVESTING für Unternehmer durch die „Investoren“ und privaten Kapitalgeber eine Art weitgreifende „Volksaktie“, englisch „folk-stock “ geschaffen werden kann und somit die eigentlichen Grundsätze des Kapitalismus umgekehrt werden im Sinne des Erzeugens einer gemeinsamen Schnittmenge von interessanten Unternehmen und Projekten und sozialwirtschaftlichen Belangen einer Volkswirtschaft und deren Individuen. Durch das CROWDINVESTING kann somit durchaus eine neue Form von Corporate Social Responsibility (CSR) verstanden werden. Mit der nach heutiger Sicht weiterzuentwickelnden Grundform des CROWDINVESTING werden die Grundlagen geschaffen, dass durch den Bürger und Verbraucher bzw. Konsumenten pro aktiv Unternehmen und Unternehmungen im individuell für den Konsumenten und Bürger finanziell machbaren Bereich unterstützt und gefördert werden können. Der Kapitaleinsatz des Miniinvestors stellt wegen den kleinen Investitionssumme je „Anleger“ für diesen kaum ein Risiko dar, schafft aber in der Summe aller Investoren einen Budget, mit dem die unternehmerischen Projekte schnell, kostengünstig und unkonventionell gefördert und umgesetzt werden können. Der Miniinvestor sieht sich hierbei durchaus als Shareholder und bekommt die Chance, am Erfolg des Unternehmens oder Projekts finanziell und auch alternativ in Form von Sachwerten und Incentives zu partizipieren. Darüber hinaus kann die Gegenleistung für die zur Verfügung Stellung von Geld ein ideeller oder altruistischer Wert sein.