Statt 18,95 €**
16,99 €
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)

inkl. MwSt. und vom Verlag festgesetzt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Sprache: Deutsch, Abstract: Für neu gegründete Unternehmen, so genannte Startups, ist es oft problematisch, genug Kapital für die Umsetzung von innovativen Ideen zu beschaffen. Häufig zweifeln Banken an der Kreditwürdigkeit von Jungunternehmern und aus diesen Gründen scheitert die Umsetzung vieler Innovationen am finanziellen Aspekt. Eine weitere Möglichkeit als Startup-Unternehmen Kapital zu beschaffen, stellt das Crowdinvesting…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Sprache: Deutsch, Abstract: Für neu gegründete Unternehmen, so genannte Startups, ist es oft problematisch, genug Kapital für die Umsetzung von innovativen Ideen zu beschaffen. Häufig zweifeln Banken an der Kreditwürdigkeit von Jungunternehmern und aus diesen Gründen scheitert die Umsetzung vieler Innovationen am finanziellen Aspekt. Eine weitere Möglichkeit als Startup-Unternehmen Kapital zu beschaffen, stellt das Crowdinvesting dar. Für die Umsetzung der Idee investieren eine Vielzahl von einzelnen Privatpersonen und Investoren kleine Geldbeträge in das Projekt. Diese Menschen bilden die sogenannte Crowd und aus diesem Grund wird das Finanzierungsmodell auf Deutsch auch Schwarmfinanzierung genannt. Crowdinvesting entstand erst im Laufe der Zeit als Diversifikation zum allgemein bekannteren Begriff Crowdfunding. Der Begriff Crowdfunding entstand im Jahr 2006, jedoch existiert das Grundprinzip schon sehr lange. Wenn man es genau nimmt, haben bereits Künstler wie Mozart und Beethoven ihre Konzerte und Kompositionen im Vorfeld via Crowdfunding finanziert. Die Unterstützer wurden damals mit exklusivem Zugang zu den Werken belohnt.