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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird das Phänomen Crowdinvesting kritisch hinterfragt und umfassend thematisiert mit dem Ziel der Erstellung einer Conclusio beziehungsweise eines Ausblicks auf nationaler Ebene. In den letzten Jahren ist für Start-up-Gründer neben den bekannten Finanzierungswegen wie einem Bankdarlehen eine neue Art der Finanzierungsform entstanden. Crowdinvesting kommt aus den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird das Phänomen Crowdinvesting kritisch hinterfragt und umfassend thematisiert mit dem Ziel der Erstellung einer Conclusio beziehungsweise eines Ausblicks auf nationaler Ebene. In den letzten Jahren ist für Start-up-Gründer neben den bekannten Finanzierungswegen wie einem Bankdarlehen eine neue Art der Finanzierungsform entstanden. Crowdinvesting kommt aus den USA und hat sich dort bereits mit zahlreich erfolgreichen Finanzierungsbeispielen etabliert. Hierzulande macht sich das neue Finanzierungsmodell immer einen größeren Namen. Hervorzuheben in diesem Zusammenhang ist gerade das Web 2.03, durch das große Menschenmengen leicht erreicht werden können. Doch was steht im Detail hinter dem Konzept Crowdinvesting? Wie funktioniert es? Und kann es sich als seriöses Finanzierungsmodell für Start-ups etablieren oder verschwindet es in der Versenkung genauso schnell, wie es in Erscheinung getreten ist? Dank der ausgeprägten Vernetzungsmöglichkeiten kann die Realisierungswahrscheinlichkeit innovativer Geschäftsideen positiv beeinfluss und gar gesteigert werden. Diese Entwicklung kommt gerade Start-ups zugute. Wobei erwähnt werden muss, dass das Modell der Schwarmfinanzierung, d.h. das Konzept einer gemeinschaftlichen Finanzierung mittels einer großen Gruppe von Einzelpersonen per se nicht neu ist. Schon bereits im 17. Jahrhundert wurde Kapital zur Finanzierung u.a. von Büchern gesammelt. Durch die Erwähnung in einem Buch wurden beispielsweise Anreize bei den Investoren geschaffen. Neuartig sind jedoch die modernen Kommunikations- beziehungsweise Verbreitungskanäle, die das Internet bereitstellt.