Hat ein Unternehmen eine Aufgabe zu bearbeiten, steht es oftmals vor der Wahl, sie selbst zu erledigen oder sie an externe Vertragspartner weiterzugeben. Während diese externen Leistungserbringer traditionell im Rahmen des Outsourcing in anderen Unternehmen bzw. Selbstständigen oder Freiberuflern, häufig mit Tätigkeitsschwerpunkt auf genau der zu erledigenden Aufgabe, gefunden werden, hat sich im Verlauf des aktuellen Jahrtausends eine weitere Möglichkeit der Auslagerung von originär unternehmenseigenen Abläufen herausgebildet, die das Thema dieser Arbeit darstellt: Crowdsourcing. In seiner Arbeit informiert der Autor darüber, welche Formen des Crowdsourcing existieren und wie Unternehmen sie einsetzen sollten. Er konzentriert sich dabei auf das deutsche Rechtsgebiet. Aus dem Inhalt: - Open Innovation; - Crowd Tools; - Collective Knowledge; - Crowdcreation; - Marketinginstrument