Geordnet nach Körperregionen werden vergleichend sowohl CT- als auch MRT-Bilder der gleichen Schnittebenen gesunder Tiere gezeigt. Zur Identifizierung der verschiedenen Strukturen sind diesen beschriftete anatomische Plastilin- bzw. Gefrierschnitte gegenübergestellt. Damit erleichtert der Atlas im direkten Vergleich mit Patientenaufnahmen die Entscheidung, ob pathologische Veränderung im Patientenbild zu sehen sind oder nicht. Zusätzlich werden die Prinzipien des jeweiligen Verfahrens erklärt. Mit Hinweisen darauf, welche Technik für welche Körperregion und bei welcher Fragestellung geeignet ist.
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