Ja, die Geschichte erinnert ein wenig an Jack Kerouacs Klassiker der Beatgeneration, "Unterwegs":
Der Berliner Max macht sich in seinem klapprigen "Schrottcedes" auf den Weg durch Europa, ohne Ziel und trotzdem auf dem Weg zu sich selbst.
Seine Tage sind bestimmt von Depression und Drogen, auch
nachdem er schließlich bei seinem alten Freund Otto landet, der in der Bretagne eine Strandbar…mehrJa, die Geschichte erinnert ein wenig an Jack Kerouacs Klassiker der Beatgeneration, "Unterwegs":
Der Berliner Max macht sich in seinem klapprigen "Schrottcedes" auf den Weg durch Europa, ohne Ziel und trotzdem auf dem Weg zu sich selbst.
Seine Tage sind bestimmt von Depression und Drogen, auch nachdem er schließlich bei seinem alten Freund Otto landet, der in der Bretagne eine Strandbar eröffnet hat.
Der Roman handelt vom Suchen und Finden, von Freundschaften, Wertvorstellungen und Lebensmaximen. Mal wirken Aussteiger erstaunlich spießig, mal überraschen zugedröhnte Freunde mit ihrer Weitsicht.
Sprachlich für mich etwas gewöhnungsbedürftig passt die Ausdrucksweise durchaus zum Life-Style von Max und den weiteren Protagonisten.
Fazit: Eine interessante kleine Geschichte, die Stoff für Diskussionen bietet.