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Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es um den Vergleich zwischen zwei Culture-Clash-Komödien aus Frankreich und Deutschland. Wesentlich für diesen Vergleich ist es eingangs, die beiden theoretischen Hauptachsen zu definieren: Kultur und Film. Wobei ersteres das Thema und letzteres die Form der Botschaft von Culture-Clash Komödien darstellt. In einem zweiten Teil werden die Filme als eigentlicher Gegenstand der Betrachtung vorgestellt; hier steht vor allem der Hintergrund der Produktionen im…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es um den Vergleich zwischen zwei Culture-Clash-Komödien aus Frankreich und Deutschland. Wesentlich für diesen Vergleich ist es eingangs, die beiden theoretischen Hauptachsen zu definieren: Kultur und Film. Wobei ersteres das Thema und letzteres die Form der Botschaft von Culture-Clash Komödien darstellt. In einem zweiten Teil werden die Filme als eigentlicher Gegenstand der Betrachtung vorgestellt; hier steht vor allem der Hintergrund der Produktionen im Fokus. Im Anschluss werden die angewendeten Methoden der Analyse vorgestellt und ihre Verwendung begründet. Bei der darauffolgenden Analyse der Schlüsselszenen sollen die Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede in der Darstellung von Interkulturalität, Selbst- und Fremdwahrnehmung und Humor aufgezeigt werden. Bis dahin werden die beiden Filme als Kunstwerke betrachtet, und zunächst die Intentionen der Autoren getrennt von ihrer Wirkung auf das Publikum analysiert. Zum Schluss wird dann anhand ihrer Rezeption in der Onlinepresse (positiv und negativ) versucht, die Wirkung auf den Zuschauer zu bewerten. Die Frage, die sich im Rahmen einer deutsch-französischen Vergleichsarbeit stellt, ist, ob sich in den künstlerischen Produktionen der beiden Nachbarländer eine vergleichbare Umsetzung der Kulturkonfrontationen wiederfinden lässt. Mindestens genauso wichtig wird es sein, die Unterschiede in der Darstellung herauszuarbeiten und sich zu fragen, ob diese an kulturellen Charakteristika des jeweiligen Landes festgemacht werden können. Mit den Filmen „Almanya – Willkommen in Deutschland“ (D, 2011) und „Qu’est ce qu’on a fait au Bon Dieu“ (FR, 2014) wird der Hypothese einer Andersheit in der filmischen Umsetzung aufgrund kultureller Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich auf den Grund gegangen.