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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 2,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten 60 Jahren haben sich die Unternehmensstrategien mit den wirtschaftlichen und wettbewerbsrechtlichen Rahmenbedingungen verändert. War bis in die 70er Jahre die Produktorientierung für die Strategiebildung noch ausschlaggebend, wandelte sich dies bin in die 90er Jahre über die Markt- und Wettbewerbsorientierung bis hin zur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 2,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten 60 Jahren haben sich die Unternehmensstrategien mit den wirtschaftlichen und wettbewerbsrechtlichen Rahmenbedingungen verändert. War bis in die 70er Jahre die Produktorientierung für die Strategiebildung noch ausschlaggebend, wandelte sich dies bin in die 90er Jahre über die Markt- und Wettbewerbsorientierung bis hin zur Kundenorientierung. Bei der kundenorientierten Unternehmensstrategie wurde versucht, den Bedürfnissen des einzelnen Kunden gerecht zu werden, indem die Strategie entsprechend ausgerichtet wurde. Bei dieser kundenorientierten Strategie stand die Erfassung von Qualitätsmerkmalen und die Ermittlung von Kundenwerten im Vordergrund. Der Kunde nahm aber eine eher passive Rolle ein. Ebenfalls einem Wandel unterzogen hat sich das Wissensmanagement in den Unternehmen. Ausgelöst wurde dieser Wandel durch die immer wissensintensiveren Arbeitsprozesse und die Erkenntnis, dass Wissen ein entscheidender Produktionsfaktor sein kann. Das Wissensmanagement betrachtete aber meist nur den Einsatz des Wissens oder dessen Nutzung und den Aufbau einer nach Organisationseinheiten getrennten Wissensbasis. Auch hier erfolgte kein aktiver Wissensaustausch mit dem Kunden. Da aber der Wissensaustausch mit dem Kunden und die aktive Gestaltung der Kundenbeziehung eine immer größere Rolle spielt, versucht das Customer Knowledge Management die Anwendungen aus Wissensmanagement und Customer Relationship Management zu verknüpfen, um die Kundenbeziehung aktiver gestalten zu können und entsprechende Zusatznutzen für das Unternehmen und den Kunden zu generieren. Die vorliegende Arbeit geht auf die Bedeutung und die Nutzungsmöglichkeiten von Kundenwissen ein und versucht darzustellen, wie über den Einsatz von Customer Knowledge Management die Wertschöpfung für das Unternehmen und den Kunden erhöht werden kann. Aufgrund des begrenzten Umfangs erhebt die Arbeit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.