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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Leibniz Akademie Hannover - Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die stetig ansteigende weltweite Vernetzung und die damit verbundenen Bedrohungen und akuten Gefahren gewinnt die Diskussion über den Schutz von Informations- und Kommunikationsinfrastrukturen immer mehr an Brisanz. Kritische Infrastrukturen, wie das Energienetz, die Wasserversorgung oder auch das Gesundheitswesen bilden im globalen Kontext die Grundlage für die Handlungsfähigkeit souveräner…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Leibniz Akademie Hannover - Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die stetig ansteigende weltweite Vernetzung und die damit verbundenen Bedrohungen und akuten Gefahren gewinnt die Diskussion über den Schutz von Informations- und Kommunikationsinfrastrukturen immer mehr an Brisanz. Kritische Infrastrukturen, wie das Energienetz, die Wasserversorgung oder auch das Gesundheitswesen bilden im globalen Kontext die Grundlage für die Handlungsfähigkeit souveräner Staaten. Die Bundesrepublik und ihre wirtschaftliche Stärke sind nicht zuletzt auf Innovationen in Forschung und Entwicklung zurückzuführen, sondern auch in Zukunft davon abhängig. Der Verlust von sensiblen Informationen dieser Bereiche kann im digitalen Zeitalter durch Industriespionage innerhalb von Sekunden den Wissensvorsprung eines Global Players zu Nichte machen. Doch nicht nur die Wirtschaft wird immer wieder Opfer von Cybercrime, auch die Verfügbarkeit von Regierungs- und Unternehmensnetzwerken ist heutzutage ein attraktives Ziel für Hacktivisten1, die organisierte Kriminalität aber auch staatlich motivierte Tätergruppen. Als Nervenstränge der Wirtschaft gilt es diese Strukturen zu schützen und die (inter)nationalen Sicherheitsüberlegungen weiter zu fördern und zu fordern.