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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gibt einen Überblick über das Thema Cybermobbing. Den Begriff Mobbing ist dem Großteil der deutschen Bevölkerung bekannt. Cybermobbing hingegen haben viele noch nie gehört und sie können sich auch nichts darunter vorstellen. Zunächst werden die zwei Begrifflichkeiten Mobbing und Cybermobbing definiert, um zu verstehen, wie eng sie mit einander verbunden sind. Dabei ist Cybermobbing als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gibt einen Überblick über das Thema Cybermobbing. Den Begriff Mobbing ist dem Großteil der deutschen Bevölkerung bekannt. Cybermobbing hingegen haben viele noch nie gehört und sie können sich auch nichts darunter vorstellen. Zunächst werden die zwei Begrifflichkeiten Mobbing und Cybermobbing definiert, um zu verstehen, wie eng sie mit einander verbunden sind. Dabei ist Cybermobbing als Steigerung zum traditionellen Mobbing einzuordnen. Gerade ältere Generationen sollten verstehen, welche Gefahren die digitalen Medien im Zusammenhang mit dem Internet haben können und wie wichtig es, ist Kinder und Jugendliche auf diese Gefahren aufmerksam zu machen. Die größte Gefahr stellt die immer flächendeckendere Versorgung von Computern, Tablets und Handys, die den Zugang zu sämtlichen Kommunikationsmöglichkeiten wie Apps, Programmen, Foren und Blogs im Internet bieten dar. Eine blitzschnelle Informationsweitergabe macht den Umgang mit dem Internet unberechenbar. Cybermobbing beinhaltet viele Bestandteile vom traditionellen Mobbing wie das Bloßstellen einer Person und die über einen längeren Zeitraum andauernde Schädigung dieser, ob in psychischer, physischer oder verbaler Form. Täter in der Cyberkriminalität können ihre Opfer über zahlreiche Wege schädigen, ob verdeckt mithilfe eines Fakeprofils oder eines öffentlichen echten Profils. Sie können somit die gesamte Internetgemeinde mit ihren Botschaften erreichen sowie als private Nachrichten verbreiten. Welche Folgen das für den Täter haben kann, ist vor allem den Jüngeren (Kindern und Jugendlichen) nicht bewusst. Angriffe auf andere Personen können strafrechtlich verfolgt werden und unter gewissen Umständen ein sehr hohes Strafmaß annehmen. Viel schlimmer sind aber die Auswirkungen der Angriffe im Hinblick auf das Opfer, welche der Täter teilweise nicht erfährt, da er sein Opfer nicht unmittelbar wahrnehmen kann. Aufgrund der Unwissenheit der Kinder und Jugendlichen liegt es bei den Eltern, Lehrern und Erziehern, all jene aufzuklären und zu belehren. Da Cybermobbing eine noch relativ neue Art des Mobbings ist, genau wie die Hilfsmittel, die es auslösen, muss hier ein ganz neues Gebiet verstanden und erlernt werden, um die Heranwachsenden mit den Möglichkeiten und Gefahren der digitalen Welt vertraut zu machen.