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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,25, Philipps-Universität Marburg (NDL und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Filmemacher D.W: Griffith definierte sich selbst gerne als klassischen Vertreter des Künstlertyps des 19. Jahrhunderts, mit einem erzieherischen Auftrag. In diesem Geiste schuf er 1916 einen Film mit vier ineinander verwobenen Handlungssträngen, die jeweils die menschliche Intoleranz und ihre Folgen von der Antike bis zur Gegenwart zum Thema haben: "Intolerance". Um den Film besser verstehen zu können, empfiehlt es sich, einen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,25, Philipps-Universität Marburg (NDL und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Filmemacher D.W: Griffith definierte sich selbst gerne als klassischen Vertreter des Künstlertyps des 19. Jahrhunderts, mit einem erzieherischen Auftrag. In diesem Geiste schuf er 1916 einen Film mit vier ineinander verwobenen Handlungssträngen, die jeweils die menschliche Intoleranz und ihre Folgen von der Antike bis zur Gegenwart zum Thema haben: "Intolerance". Um den Film besser verstehen zu können, empfiehlt es sich, einen Blick auf die damalige politisch-gesellschaftliche Situation der Vereinigten Staaten zu werfen, da gerade bei der Entstehung von »Intolerance« der historische Kontext eine entscheidende Rolle spielt, als einer der Hauptgründe für das grandiose Scheitern des Films bei den Massen.
Autorenporträt
Ansgar Schwarzkopf, geboren 1973 in Menden/Sauerland. Studium der Germanistik, Medienwissenschaften, Grafik und Kunstgeschichte. Heute Lehrer, daneben als freier Grafiker, Autor sowie im Theaterbereich tätig. Mehrere Bühnenprojekte, Ausstellungen, zahlreiche skurrile Erzählungen in Anthologien.