Von den turbulenten Nachkriegsjahren bis zum heutigen Alltag in Bremen erzählt die Künstlerin Dagmar Löbert aus ihrem bewegten Leben. Sie wendet sich an Leser/innen, die einen großen Bogen machen um Mainstream, Gewohnheit und Anpassung, die offen sind für Veränderungen und Perspektiv-Wechsel, die immer wieder Lust haben, sich selbst auszuprobieren. Das Engagement der Autorin für Familie, Kunst und Architektur, Malerei, Literatur, Denkmalschutz und Forschung hält sich auf hohem Niveau ungebrochen bis zum heutigen Tag. In kurzen, biografischen Geschichten versucht sie, ihre bewährte Lebensphilosophie weiterzugeben. Eine geistreiche Reflexion.