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Martina King erläutert im Interview, wie das Impfen im 19. Jahrhundert seinen Niederschlag in Büchern und Journalen, aber auch in der Alltagskultur fand. Impfskepsis und Impfbegeisterung waren auch damals gegensätzliche Pole, um denen sich kontroverse Gesprächskulturen herausbildeten.

Produktbeschreibung
Martina King erläutert im Interview, wie das Impfen im 19. Jahrhundert seinen Niederschlag in Büchern und Journalen, aber auch in der Alltagskultur fand. Impfskepsis und Impfbegeisterung waren auch damals gegensätzliche Pole, um denen sich kontroverse Gesprächskulturen herausbildeten.
Autorenporträt
Martina King, geb. 1962, ist Professorin am Lehrstuhl für Medical Humanities an der Universität Fribourg und setzt sich dort für ein neues, transdisziplinäres Verständnis der Medizin ein. Sie selbst hat in Literaturwissenschaften und Medizin promoviert sowie in Germanistik und Medizingeschichte habilitiert. Im September erscheint "Das Mikrobielle in der Literatur und Kultur der Moderne. Zur Wissensgeschichte eines ephemeren Gegenstands".