Gegenstand der Studie sind hebräische und jiddische Erzählungen des 13. - 17. Jahrhunderts, in denen die männlichen Protagonisten erotische Beziehungen zu dämonischen Frauen aufnehmen. Untersucht wird, auf welche Weise in unterschiedlichen historischen Kontexten männliche Identität in sozialen Konflikten um Gehorsam und Neugier, Gottesfürchtigkeit und materielle Bedürfnisse, individuelles Begehren und kollektive Ansprüche ausgehandelt wird.
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