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Eine Sammlung von Erzählungen über die DDR. Dabei geht es nicht um nostalgische Betrachtungen. Vielmehr wird versucht, die Kräfte zu beschreiben, die von Beginn an versucht haben, diesem deutschen Staat zu schaden, die nicht zulassen wollten, dass sich in der Deutschen Demokratischen Republik eine Gesellschaft entwickelte, die auf die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen verzichtete, die getreu der Prämisse, dass von deutschem Boden nie wieder Krieg ausgehen darf, handelte. Die globale Kennzeichnung der DDR als Unrechtsstaat ist nicht nur falsch; sie kränkt auch die Bürger und…mehr

Produktbeschreibung
Eine Sammlung von Erzählungen über die DDR. Dabei geht es nicht um nostalgische Betrachtungen. Vielmehr wird versucht, die Kräfte zu beschreiben, die von Beginn an versucht haben, diesem deutschen Staat zu schaden, die nicht zulassen wollten, dass sich in der Deutschen Demokratischen Republik eine Gesellschaft entwickelte, die auf die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen verzichtete, die getreu der Prämisse, dass von deutschem Boden nie wieder Krieg ausgehen darf, handelte. Die globale Kennzeichnung der DDR als Unrechtsstaat ist nicht nur falsch; sie kränkt auch die Bürger und Bürgerinnen dieses Staates. Die Protagonisten der Kurzgeschichten sind erfunden. Ihre historische Wahrheit beruht darin, dass sie zur Zeit des Bestehens der beiden deutschen Staaten unter den dort herrschenden Verhältnissen hätten existieren können.
Autorenporträt
Reiner Kotulla, geboren in Berlin (später DDR), war Betriebsschlosser, Schlosser unter Tage, Bauhilfsarbeiter, Soldat und Lehrer, bis er 2000 mit dem Schreiben begann. "Seine Romane bieten linke Gesellschaftskritik neben Un-terhaltung, Fiktion, Spannung, Lokalkolorit und Erotik", meinte letztens jemand, der seine Überzeugungen teilt.