"Heut gibt's doch nix mehr, was's net gibt", meint der Mundartdichter Karl Robel. Und was es heute so alles gibt, nimmt er in seinen treffenden Versen aufs Korn: bald heiter-ironisch, bald nachdenklich-kritisch, aber immer in seinem unverwechselbaren Stil. Und trotz manchmal fast grantelnder Töne offenbart er überall seine Liebe zu seiner Heimat, dem Rupertiwinkel. Dort spielt auch eine Reihe der Geschichten, die er zu erzählen weiß: Er berichtet von früheren Zeiten, den Freuden und der Mühsal, und stellt diese humorvoll der schnelllebigen Gegenwart gegenüber.
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