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"Die eigenartige Begebenheit, von der hier die Rede ist, kam allein, von selbst und unbegleitet in eine feindselige Welt, und genau aus diesem Grund weckte sie unter den Menschen keine größere Aufmerksamkeit. Denn die plötzliche Verwandlung Mrs Tebricks in eine Fähe ist eine erwiesene Tatsache, die hier nun wiedergegeben werden soll." Die Tebricks, ein charmantes, jung verliebtes und frisch verheiratetes Paar, ziehen sich ahnungslos glücklich ins ländliche Oxfordshire zurück, um ein beschauliches Leben zu führen. Bei einem Spaziergang am Waldrand verwandelt sich Silvia Tebrick unerwartet in…mehr

Produktbeschreibung
"Die eigenartige Begebenheit, von der hier die Rede ist, kam allein, von selbst und unbegleitet in eine feindselige Welt, und genau aus diesem Grund weckte sie unter den Menschen keine größere Aufmerksamkeit. Denn die plötzliche Verwandlung Mrs Tebricks in eine Fähe ist eine erwiesene Tatsache, die hier nun wiedergegeben werden soll." Die Tebricks, ein charmantes, jung verliebtes und frisch verheiratetes Paar, ziehen sich ahnungslos glücklich ins ländliche Oxfordshire zurück, um ein beschauliches Leben zu führen. Bei einem Spaziergang am Waldrand verwandelt sich Silvia Tebrick unerwartet in eine Fähe und kann trotz ihres Anstandes, ihrer Grazie und ihrer guten Erziehung den neu erlangten animalischen Instinkten nicht widerstehen. Richard tut alles in seiner Macht Stehende, um seine Füchsin zu schützen, doch all die Gefahren zu bannen wird zunehmend unmöglich.
Autorenporträt
DAVID GARNETT, am 9. März 1892 in Brighton geboren, war Schriftsteller, Buchhändler, Verleger, Kritiker und Mitglied der "Bloomsberries". Dame zu Fuchs (1922) war der erste Roman, den David Garnett unter eigenem Namen veröffentlichte. Er erhielt dafür mehrere Preise. In zweiter Ehe war er mit Angelica Bell verheiratet, der Tochter seiner Freunde aus der BloomsburyGruppe, den Malern Vanessa Bell und Duncan Grant, mit denen er eine Zeit lang in Charleston Farmhouse zusammengelebt hatte. Duncan Grant ist dieser Roman auch gewidmet. David Garnett verstarb am 17. Februar 1981.und seinen Briefwechsel mit den Brüdern Goncourt.
Rezensionen
»[Dame zu Fuchs und Mann im Zoo sind] Liebesgeschichten, die aus ungewöhnlicher Perspektive an den Gitterstäben der Konventionen rütteln.« Angela Gutzeit / Deutschlandfunk Kultur

»... darin zeigt sich, wie facettenreich dieses wiederentdeckte literarische Kronjuwel ist.« Christopher Schmidt / Süddeutsche Zeitung

»David Garnetts Dame zu Fuchs ist ein fabelhafter Eheroman. Diese Wiederentdeckung kann es mit den unglückseligen Liebesgeschichten der Weltliteratur aufnehmen.« Ulrich Rüdenauer / Zeit Online

»... dieses literarische Juwel, das nun in Neuübersetzung auf uns gekommen ist, spricht aus dem Abstand von beinahe hundert Jahren in jeder Zeile von uns.« Tilman Spreckelsen / Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Die wunderhübsche Ausgabe im Dörlemann Verlag ist damit eine echte Wiederentdeckung, zumal in einer Neuübertragung der jungen Übersetzerin Maria Hummitzsch, die ein gutes Gespür für britische Untertreibung und die Lakonie der Wohlerzogenen hat.« Judith von Sternburg / Frankfurter Rundschau

»... und doch steckt dieser hochkomische wie grundernste Roman, ... dessen ironisch-betulichen und zugleich zartfühlenden Tonfall Maria Hummitzsch ganz wunderbar ins Deutsche übertragen hat, voller Überraschungen.« Klaus Nüchtern / Die Welt

»David Garnetts Ruhm leuchtete weniger weit als derjenige anderer Mitglieder der Bloomsbury Group. Aber seine Liebes- und Verwandlungsgeschichte Dame zu Fuchs hat ihren schmerzlichen Zauber bewahrt.« Angela Schader / Neue Zürcher Zeitung

»Ein fuchspfiffiges Buch!« Erhard Schütz / der Freitag

»Der Roman Dame zu Fuchs kann immer und immer wieder gelesen werden. Eine absurde Liebesgeschichte, ein Eheroman, eine kafkaeske Parabel. Herrlich lakonisch erzählt (und großartig übersetzt).« Alke Müller-Wendlandt / Literaturhaus München
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»[Dame zu Fuchs und Mann im Zoo sind] Liebesgeschichten, die aus ungewöhnlicher Perspektive an den Gitterstäben der Konventionen rütteln.« Angela Gutzeit / Deutschlandfunk Kultur

»... darin zeigt sich, wie facettenreich dieses wiederentdeckte literarische Kronjuwel ist.« Christopher Schmidt / Süddeutsche Zeitung

»David Garnetts Dame zu Fuchs ist ein fabelhafter Eheroman. Diese Wiederentdeckung kann es mit den unglückseligen Liebesgeschichten der Weltliteratur aufnehmen.« Ulrich Rüdenauer / Zeit Online

»... dieses literarische Juwel, das nun in Neuübersetzung auf uns gekommen ist, spricht aus dem Abstand von beinahe hundert Jahren in jeder Zeile von uns.« Tilman Spreckelsen / Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Die wunderhübsche Ausgabe im Dörlemann Verlag ist damit eine echte Wiederentdeckung, zumal in einer Neuübertragung der jungen Übersetzerin Maria Hummitzsch, die ein gutes Gespür für britische Untertreibung und die Lakonie der Wohlerzogenen hat.« Judith von Sternburg / Frankfurter Rundschau

»... und doch steckt dieser hochkomische wie grundernste Roman, ... dessen ironisch-betulichen und zugleich zartfühlenden Tonfall Maria Hummitzsch ganz wunderbar ins Deutsche übertragen hat, voller Überraschungen.« Klaus Nüchtern / Die Welt

»David Garnetts Ruhm leuchtete weniger weit als derjenige anderer Mitglieder der Bloomsbury Group. Aber seine Liebes- und Verwandlungsgeschichte Dame zu Fuchs hat ihren schmerzlichen Zauber bewahrt.« Angela Schader / Neue Zürcher Zeitung

»Ein fuchspfiffiges Buch!« Erhard Schütz / der Freitag

»Der Roman Dame zu Fuchs kann immer und immer wieder gelesen werden. Eine absurde Liebesgeschichte, ein Eheroman, eine kafkaeske Parabel. Herrlich lakonisch erzählt (und großartig übersetzt).« Alke Müller-Wendlandt / Literaturhaus München

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