16,99 €
Statt 18,00 €**
16,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
16,99 €
Statt 18,00 €**
16,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
Als Download kaufen
Statt 18,00 €****
16,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
Jetzt verschenken
Statt 18,00 €****
16,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
  • Format: ePub

Sie war die Liebe seines Lebens. 2015 wird Hélène beim Anschlag auf das Pariser Bataclan ermordet. Antoine Leiris bleibt mit dem gemeinsamen Sohn Melvil zurück, der erst 17 Monate alt ist. Zehntausende haben »Meinen Hass bekommt ihr nicht« gelesen, das Buch, in dem Antoine Leiris kurz nach Hélènes Tod über seinen Schmerz schreibt und über den Willen, sich nicht von Hass zermürben zu lassen. Fünf Jahre später erzählt er in »Danach, das Leben«, wie er seine Trauer Schritt für Schritt bewältigte. Für seinen Sohn und gemeinsam mit ihm. Eines Morgens, ein Jahr danach: Antoine packt die Schätze, die…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.93MB
Produktbeschreibung
Sie war die Liebe seines Lebens. 2015 wird Hélène beim Anschlag auf das Pariser Bataclan ermordet. Antoine Leiris bleibt mit dem gemeinsamen Sohn Melvil zurück, der erst 17 Monate alt ist. Zehntausende haben »Meinen Hass bekommt ihr nicht« gelesen, das Buch, in dem Antoine Leiris kurz nach Hélènes Tod über seinen Schmerz schreibt und über den Willen, sich nicht von Hass zermürben zu lassen. Fünf Jahre später erzählt er in »Danach, das Leben«, wie er seine Trauer Schritt für Schritt bewältigte. Für seinen Sohn und gemeinsam mit ihm. Eines Morgens, ein Jahr danach: Antoine packt die Schätze, die ihm von Hélène geblieben sind, in schwarze Säcke. Zusammen mit dem kleinen Melvil trägt er sie nach unten, um sie den Müllmännern zu übergeben. Keine Tränen - Melvil ist stolz, seinem Vater zu helfen. Für Antoine ein Akt der Befreiung, des Loslassens, ein Schritt zurück ins Leben. Einer von vielen. So zieht sich der Schmerz Stück für Stück zurück, mit jedem Jahr, das vergeht. Doch obwohl die Trauer verblasst, wird Hélène ihn nie verlassen. Sie bleibt wie ein guter Geist, die Erinnerung an eine einzigartige Liebe. Er aber ist ein anderer geworden. Ein liebender Vater, der wieder gelernt hat, unbeschwert mit seinem Sohn zu lachen. Gemeinsam sind sie stark, besiegen die Dunkelheit. Ein wahrhaftiges Buch über Trauer, die Liebe und das Leben.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, CY, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, IRL, I, L, M, NL, P, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Antoine Leiris, geboren 1981, war Journalist beim Radiosender »France Info«. 2014 kündigte er, weil er sich auf das Schreiben eines Romans konzentrieren wollte. 2015 wurde seine Frau im Bataclan ermordet - statt des Romans entstand »Meinen Hass bekommt ihr nicht«, ein Buch über seine Trauer, das zum internationalen Bestseller wurde. Er erhielt dafür den Prix littéraire des Rotary Club. Seit 2018 arbeitet er als Redenschreiber für die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo. Doris Heinemann, geboren 1957, studierte Romanistik und Germanistik in Köln und Montpellier, arbeitete als Sprachlehrerin, als Übersetzerin im Generalsekretariat des EG-Ministerrats und übersetzt seit 1997 Literatur aus dem Französischen und Englischen, u.a. von Delphine de Vigan, Christian Gailly, Gabriel Chevallier und Olivier Rolin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Gar nicht zufrieden ist Rezensentin Nora Karches mit diesem Bericht vom Leben nach der Tragödie. Fasziniert hat sie der Gedanke, dass der Autor eifersüchtig ist auf die von ihm selbst kreierte Figur des liebenden, überforderten Vaters in seinem ersten Buch über das Schicksal als Witwer einer Frau, die bei dem Attentat im Bataclan ermordet wurde. Aber dieser interessanten Idee geht er nicht nach, moniert die Kritikerin. Zudem streut er viele schief-blumige Sprachbilder ein, die seine Übersetzerin leider, so die Kritikerin, übernommen hat. Nur durch einige wenige, eher nüchtern-harte Passagen spürt Karches, wie gut der Autor über seine Erfahrung nach der Katastrophe auch hätte schreiben können.

© Perlentaucher Medien GmbH
Mit viel Fingerspitzengefühl erzählt Antoine die Geschichte seiner Familie und erklärt den Begriff der Liebe auf besondere Weise. Gustav Teschner Meine News 20201130