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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Universität Stuttgart (Germanistische Mediävistik), Veranstaltung: Hauptseminar: Strickers Daniel von dem blühenden Tal, Sprache: Deutsch, Abstract: Suchen wir in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts in der deutschen Literatur nach Artusromanen, so lassen sich relativ wenige Texte finden. Zwei davon sind Daniel von dem Blühenden Tal von dem Stricker und Garel von dem Blühenden Tal von dem Pleier. Mit diesen beiden Werken befasst sich folgende Arbeit. Sowohl der Daniel als auch der…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Universität Stuttgart (Germanistische Mediävistik), Veranstaltung: Hauptseminar: Strickers Daniel von dem blühenden Tal, Sprache: Deutsch, Abstract: Suchen wir in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts in der deutschen Literatur nach Artusromanen, so lassen sich relativ wenige Texte finden. Zwei davon sind Daniel von dem Blühenden Tal von dem Stricker und Garel von dem Blühenden Tal von dem Pleier. Mit diesen beiden Werken befasst sich folgende Arbeit. Sowohl der Daniel als auch der Garel werden als nachklassische Artusromane bezeichnet, da sie sich von den klassischen Artusromanen in verschiedener Hinsicht unterscheiden. Mit Hilfe von Forschungsergebnissen soll in der Arbeit untersucht werden, ob der Garel tatsächlich als ein Epos der Anspielung zu verstehen ist. Dazu werden einige Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Romanen durchleuchtet sowie Handlungen, die in beiden Werken parallel zu finden sind. Überdies wird der Protagonist jeweils genauer analysiert und auf sein Verhalten in dem Romangeschehen eingegangen. Ein weiterer Schwerpunkt wird sein, die Rückbindung des Pleiers an den klassischen Artusroman nachzuvollziehen. Es wird erforscht, mit welchen Mitteln der Pleier versucht, seinen Roman wieder dem klassischen Vorbild anzunähern und sich so gegen Strickers Daniel wendet, der einige nicht gattungskonforme Elemente aufweist. Überdies wird auf die Minne- und Heiratsproblematik in diesen Artusromanen eingegangen.

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