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In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkinder" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe – ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in großer, verletzender Einsamkeit. Große Gefühle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann. »Fräulein von Lovenberg, Telefon.« Natürlich mußte ausgerechnet jetzt der Seniorchef…mehr

Produktbeschreibung
In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkinder" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe – ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in großer, verletzender Einsamkeit. Große Gefühle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann. »Fräulein von Lovenberg, Telefon.« Natürlich mußte ausgerechnet jetzt der Seniorchef durch das Büro gehen. Und natürlich warf er Danni einen grämlichen Blick zu, bevor er die Tür hinter sich schloß. Danni war aufgesprungen, der Bleistift rollte auf die Erde. Wie immer, wenn sie verlegen war, wurde ihr Gesicht glutrot. »Verflixt, Gerda. Ausgerechnet jetzt muß Martin anrufen. Dabei weiß er doch, daß Privatgespräche bei uns ungern gesehen werden. Wetten, daß mich der Alte gleich anruft und mir extra Arbeit gibt? Wenn jemand privat spricht, meint er doch schon, wir hätten nichts zu tun.« Dabei nahm Danni den Hörer aus Gerdas Hand, verdrehte die blauen Augen und grinste kläglich. »Martin? Was gibt es denn? Es muß ja schon irgendwo brennen, daß du unsere Vereinbarung nicht einhältst.« Eine fremde, unpersönliche Stimme kam durch den Draht. »Rechtsanwaltsbüro Dr. Mark. Einen Moment, ich verbinde.« Dannis Augenfarbe wechselte vom Blau ins Grünliche, wie immer, wenn sie erregt war. »Es ist gar nicht Martin«