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ZDF Literarisches Quartett, Dörte Hansen
"'Dann sind wir Helden' (bezieht) seine Spannung aus der literarisch fein getunten Widersprüchlichkeit." Wiener Zeitung, Bernadette Conrad
"Ein sarkastischer, ein gegenwartskritischer, aber überhaupt kein deprimierender Roman."
Berliner Morgenpost, Maike Schiller
"Mit einem verblüffenden Mix aus Sarkasmus und Zartheit folgt Uebel ihren Figuren (...) Freiheit, Glücksgefühle, Todessehnsucht - alles geht ineinander über. Atemberaubend das Ganze. Und so hinreißende Beschreibungen der Berge hat man sowieso selten gelesen. Hervorragend."
Münchner Merkur
"Das innerste Thema von Tina Uebels Roman: der Mythos Freiheit (...) Dass der erzählende Blick leise, aber deutlich und durchgängig entlang kapitalismuskritischer Aspekte führt, macht den Roman zu einem politischen Text."
Luzerner Zeitung, Bernadette Conrad
"Dieses Buch hat einen klaren Verzweiflungskern und das ist eine Krankheit unserer Zeit. Hier berührt dieses Buch etwas sehr, sehr Triftiges."
ZDF Literarisches Quartett, Theo Dorn
"Eine Autorin, die wunderbar abseitige Ideen hat."
Angela Wittmann, Brigitte
"'Dann sind wir Helden' lebt von den Gegensätzen der Charaktere und des Settings."
Hamburger Abendblatt, Maike Schiller
"So witzig, komisch und grotesk zuweilen der Sound, so faszinierend auch die Bergschilderungen in Uebels Roman."
neues deutschland, Werner Jung