Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Feministische Linguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Geschlechterrollen werden durch die ihnen zugrunde liegende Gesellschaft geformt und verändert. Frauen haben dabei immer einen anderen, meist niedrigeren Stand als Männer. Sie werden oft nach ihrem Aussehen und ihren Beziehungen zum "starken" Geschlecht beurteilt. Frauenzeitschriften greifen diese Stereotype auf und verwandeln sie in Rollenbilder, mit denen sich die Leser identifizieren und wonach sie ihren Konsum richten können. Im Folgenden soll nun die Darstellung der Frau in einer dieser Magazine, nämlich der Company aus Großbritannien, betrachtet werden. Zuerst werden die Zeitschrift und ihre Themen an sich grob vorgestellt. Anschließend wird das Ideal, dass sich in der Company für Frauen ergibt, analysiert und schließlich der Darstellung des Mannes gegenübergestellt. Die Inszenierung des weiblichen Körpers wird dabei genauer in Betrachtung genommen und letztlich wird auf die implizierte Leserschaft der Zeitschrift und die enge Verbindung zwischen Leser und Zeitschrift eingegangen.