Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,00, Universität Hamburg (Institut für Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Auf der Suche nach neuen Wettbewerbsvorteilen nutzen Führungskräfte und Entscheidungsträger immer häufiger die Informationstechnologie. Sie soll nicht mehr nur der Sammlung und dem Austausch von Daten dienen, sondern verstärkt auch der systematischen und schnellen Beschaffung, Verwaltung, Bereitstellung und Interpretation von Informationen. Computergestützte Systeme sollen neben der Unterstützung der laufenden Geschäftsprozesse insbesondere die Effizienz und Effektivität bei Managementaufgaben steigern. Die aktuelle Situation in den Unternehmen ist durch eine steigende Datenflut bei gleichzeitigem Informationsdefizit gekennzeichnet. Deshalb sind sie zunehmend gezwungen, die Information neben den Betriebsmitteln, Werkstoffen und Arbeit als vierten betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor anzusehen. Dessen gezielter und ökonomischer Einsatz kann entscheidend zum Unternehmenserfolg beitragen. Die Vielzahl der in operativen Datensystemen verteilten Daten erschweren deren sinnvolle Nutzung auf allen Managementebenen im Unternehmen. Ein managementunterstützendes System soll daher die richtige Information, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und in der erforderlichen Qualität bereitstellen, auf deren Basis eine zu treffende Entscheidung abgeleitet werden kann. Zur Beherrschung der immer mehr anwachsenden Datenflut hat sich in jüngerer Zeit die Technologie Data Warehouse herausgebildet. Sie basiert auf der Idee der Trennung der Daten zur Administration und Steuerung der operativen Prozesse von Daten und Informationen für Analyse, Planung und Kontrolle.
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