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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Universität Trier (Bildungswissenschaften - EWL), Veranstaltung: Theorien der Sozialisation für Lehramtstudierende, Sprache: Deutsch, Abstract: Der amerikanische Soziologe George Herbert Mead (1863-1931) hat eine Theorie entwickelt, um die Entstehung von Identität, der Entwicklung von Sozialisation und des Menschlichen Zusammenspiels, zu erklären. Diese Handlungstheorie basiert auf Kommunikations- und Interaktionsprozessen in Form von Gesten und Sprache. Er gilt aufgrund dessen als Begründer und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Universität Trier (Bildungswissenschaften - EWL), Veranstaltung: Theorien der Sozialisation für Lehramtstudierende, Sprache: Deutsch, Abstract: Der amerikanische Soziologe George Herbert Mead (1863-1931) hat eine Theorie entwickelt, um die Entstehung von Identität, der Entwicklung von Sozialisation und des Menschlichen Zusammenspiels, zu erklären. Diese Handlungstheorie basiert auf Kommunikations- und Interaktionsprozessen in Form von Gesten und Sprache. Er gilt aufgrund dessen als Begründer und wichtigster Vertreter des „Symbolischen Interaktionismus“. Die meisten schriftlichen Zeugnisse, die Mead hinterlassen hat und die unter seinem Namen veröffentlicht wurden, beruhen auf Vorlesungsmitschriften seiner Studenten. Wie auch sein Hauptwerk „Mind, Self, and Society from the Standpoint of a Social Behaviorist” von 1934, dessen Auszüge Fanzjörg Baumgart in seinem Studienbuch „Theorien der Sozialisation“ mit „Die Entstehung des Selbst“ betitelte. Die Textauszüge und sein Einführungstext zu Mead sollen nun Ausgangspunkt der folgenden Darstellung und Diskussion zur Entstehung des „Selbst“ bilden.