Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 2,0, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik) (-), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit handelt es sich um die Darstellung und Kritik der Globalsteuerung. Da dieser Begriff selbst erklärungsbedürftig ist, werde ich im folgenden versuchen ihn zu erklären. Globalsteuerung ist die Beeinflussung wirtschaftlicher Prozesse durch nachfragesteuernde Maßnahmen mit Hilfe des Instrumentariums der Geld-, Finanz- und Außenhandelspolitik1. Grundlage dafür bieten die keynesianischen Theorien, auf die ich im zweiten Abschnitt eingehen werde, und das 1967 erlassene Stabilitätsgesetz, das im dritten Abschnitt dieser Arbeit dargestellt wird. Außerdem werde ich im dritten Teil dieser Arbeit versuchen darzustellen, wie Globalsteuerung in Deutschland praktiziert wurde d. h. ich werde auf die Fragen eingehen: was wurde mit Hilfe der keynesianischen Nachfragepolitik in der Bundesrepublik gemacht und was wollte man damit erreichen. In Kapitel vier wird auf die Kritik der Globalsteuerung eingegangen. Vor allem werde ich versuchen die Erfolge bzw. die Misserfolge der nachfrageorientierten Politik in Deutschland darzustellen. Schließlich werde ich im fünften Teil dieser Hausarbeit eine Schlussfolgerung herausarbeiten. 1 Vgl Fischer Taschenbuch Verlag GmbH , vom 12.09.2002