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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Geschichtsdidaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Ausarbeitung ist die Darstellung und Reflexion einer Unterrichtseinheit zum Thema Industrialisierung mit Hilfe des Kompetenz-Strukturmodells der FUER-Gruppe. Einem Geschichtsunterricht, der nur von vergangenen Ereignissen und Zahlen handelt, die nichts mit der eigenen Gegenwart zu tun haben, soll ein Konzept gegenübergestellt werden, das ein Bewusstsein für die Allgegenwärtigkeit wecken und die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Geschichtsdidaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Ausarbeitung ist die Darstellung und Reflexion einer Unterrichtseinheit zum Thema Industrialisierung mit Hilfe des Kompetenz-Strukturmodells der FUER-Gruppe. Einem Geschichtsunterricht, der nur von vergangenen Ereignissen und Zahlen handelt, die nichts mit der eigenen Gegenwart zu tun haben, soll ein Konzept gegenübergestellt werden, das ein Bewusstsein für die Allgegenwärtigkeit wecken und die Fähigkeiten und Fertigkeiten historischen Denkens fördern will. Hierzu wird das Kompetenz-Strukturmodell der FUER-Gruppe eingeführt. Dieses formuliert einen Anspruch an Geschichtsunterricht, bei dem die Schüler und Schülerinnen „einen reflektierten und (selbst-)reflexiven Umgang mit Geschichte“ erlernen sollen. Dazu konzipierten wir eine siebenstündige Unterrichtseinheit im Themenbereich Modernisierung in Wirtschaft und Gesellschaft. Dabei wird zunächst die Lerngruppe im Hinblick auf Fähigkeiten, Sozialverhalten und Leistungen beschrieben. In einem weiteren Schritt erfolgt die Begründung der Themenwahl, die sowohl das Curriculum als auch Relevanz für die Lebenswelt von den Schülern und Schülerinnen mit einbeziehen soll. Dies wird mit fachwissenschaftlichen Grundlagen verknüpft. Des Weiteren werden didaktische Vorüberlegungen mit Blick auf das zugrunde liegende Kompetenz-Strukturmodell sowie didaktische Unterrichtsprinzipien skizziert. Methodische Vorüberlegungen nehmen Lehr-Lern-Methoden ins Blickfeld. Abschließend erfolgt eine Darstellung des Planungsprozesses sowie damit verbundener Herausforderungen. Nachdem die Unterrichtsstunde in den Verlauf der gesamten Einheit gestellt wird, wird im nächsten Schritt exemplarisch der tatsächliche Verlauf einer Doppelstunde dargestellt und unter Einbeziehung didaktischer und theoretischer Ansätze kritisch reflektiert. Dabei werden Ansätze zur Optimierung des Unterrichts analysiert. Abschließend erfolgt ein Fazit, in dem die wichtigsten Erkenntnisse aus der Unterrichtserfahrung zusammengefasst werden.