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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Elektronisches Publizieren, Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung ist ein alltäglicher Bestandteil des Lebens. Sie umgibt uns nicht nur als statische Plakatwerbung oder auf Litfasssäulen, sondern auch in allen Medien. Werbung ist einfach überall. Oft nehmen wir sie gar nicht mehr wahr, weil sie subtil eingeflochten ist, z.B. als Product Placement in Filmen oder Serien,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Elektronisches Publizieren, Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung ist ein alltäglicher Bestandteil des Lebens. Sie umgibt uns nicht nur als statische Plakatwerbung oder auf Litfasssäulen, sondern auch in allen Medien. Werbung ist einfach überall. Oft nehmen wir sie gar nicht mehr wahr, weil sie subtil eingeflochten ist, z.B. als Product Placement in Filmen oder Serien, manchmal erreicht Werbung aber auch Kultstatus über ausgeklügelte Strategien. Das führt dann dazu, dass bestimmte Marken ein bestimmtes Image erhalten. Diese Arbeit beschäftigt sich mit Werbung in den verschiedenen Medien, insbesondere mit den Präsentationsmöglichkeiten des jeweiligen Mediums. Dafür sind zu Beginn einige Begriffe erklärt, die notwendig sind, um mit den Kapiteln richtig umgehen zu können. Weiterhin geht es um Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Präsentation von Werbung in den unterschiedlichen Medien. Sicherlich kann in diesem Rahmen nicht auf alles eingegangen werden, was zu diesem Thema jemals untersucht worden ist. Als täglicher Konsument von Werbung habe ich einen Großteil der Erkenntnisse aus meiner eigenen Erfahrung und Erinnerung gezogen. Eine sehr ergiebige Quelle war für mich die Arbeit von Wallbaum und Pautsch. Sie bietet einen großartigen Überblick über die Grundbegriffe. Die Autorinnen beziehen sich hauptsächlich auf Herrmann Fink, Nina Janich und Thomas Fritz. Auch das Internet bietet hier zahlreiche Quellen an. Problematisch in diesem Zusammenhang ist im Nachhinein gewesen, manche Erkenntnisse den Internet-Adressen zuzuordnen. Um an diesen Stellen nicht durch falsche Angaben mehr Schaden als Nutzen zu verursachen, habe ich dort auf Fußnoten verzichtet.