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Der Affe stammt vom Menschen ab! In seinem Buch "Die Abstammung des Menschen" (1871) schreibt Darwin, dass der Mensch vom Affen abstamme bzw. dass der Ursprung des Menschen in einem anthropoiden Affen einer weit entfernten geologischen Poriode zu suchen sei. Da dies sogar von einigen Darwinisten angezweifelt wird, möchte ich in diesem Buch meine ernsthaften Bedenken anmelden und die Darwinsche Evolutionstheorie widerlegen. Darwin selbst zweifelt an seiner eigenen Theorie. Dies war auch zu erwarten. Ein Mann mit der Intelligenz eines Darwin MUSSTE sich irgendwann einmal sagen: Meine Theorie…mehr

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Produktbeschreibung
Der Affe stammt vom Menschen ab! In seinem Buch "Die Abstammung des Menschen" (1871) schreibt Darwin, dass der Mensch vom Affen abstamme bzw. dass der Ursprung des Menschen in einem anthropoiden Affen einer weit entfernten geologischen Poriode zu suchen sei. Da dies sogar von einigen Darwinisten angezweifelt wird, möchte ich in diesem Buch meine ernsthaften Bedenken anmelden und die Darwinsche Evolutionstheorie widerlegen. Darwin selbst zweifelt an seiner eigenen Theorie. Dies war auch zu erwarten. Ein Mann mit der Intelligenz eines Darwin MUSSTE sich irgendwann einmal sagen: Meine Theorie kann doch gar nicht stimmen weil... ja warum bloß? Darwin selbst beantwortet diese Frage auf Seite 202 "Entstehung der Arten". Dort schreibt er: "Die Annahme, dass sogar das Auge mit all seinen unnachahmlichen Vorrichtungen, um den Focus den mannigfaltigsten Entfernungen anzupassen, verschiedene Lichtmengen zuzulassen und die sphärische und chromatische Abweichung zu verbessern, nur durch natürliche Zuchtwahl zu dem geworden ist, was es ist, scheint, ich will es offen gestehen, IM HÖCHSTMÖGLICHEN GRADE ABSURD ZU SEIN!" Mittlerweile wagen sich aber auch die Wissenschaftler, Biologen, Anthropologen, Paläontologen und Paläoanthropologen kühn an das heran, was ich schon seit über zehn Jahren verkünde. Man lese und staune: Die Zeitschrift P.M. - "Moderne Welt des Wissens", Paläoanthropologie, verkündet fragend auf ihrem Titelblatt: GAB ES DEN MENSCHEN VOR DEM MENSCHEN? LANOO (Christian Anders)

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Autorenporträt
Christian Anders wurde am 15.01.1945 in Österreich geboren. Zum Kriegsende wanderten seine Eltern nach Sardinien aus, wo er die Klosterschule von Cagliari besuchte. Mit 10 Jahren kehrte er nach Deutschland zurück und musste zunächst eine Zeit lang im Umsiedlerlager in Offenbach leben. In der Schule hatte er es als Ausländer schwer und lernte seine Fäuste zu gebrauchen, bis man ihn respektierte. Seine Ambitionen zu schreiben reichen bis in diese Zeit zurück. Er sagt selbst dazu: "Schon als Kind wollte ich immer etwas sagen, aber keiner hat mir zugehört. Da habe ich es aufgeschrieben." Er beherrschte zu diesem Zweck eine Runenschrift, die er aber wieder verlernt hat. Orte haben sein Schreiben aber nie sonderlich geprägt; es war vielmehr die Literatur, die er las. Und das waren griechische Sagen, Henry Miller, Bukowski, Hermann Hesse und bis zu einem gewissen Grade auch Arthur Schopenhauer. Erst viel später im Leben stieß er auf Schriften von Beatrice Flemming und Dr. Georg Grimm, die zusammen mit der Lehre des BUDDHA fortan sein Leben beeinflussten. Seine Karriere als Schlagersänger begann 1969 mit dem Titel "Geh nicht vorbei", einem Millionenhit, für den er die Goldene Europa und den Silbernen Löwen von Radio Luxemburg erhielt. 1972 folgte sein erster großer Hit, den er selbst komponiert hatte: "Es fährt ein Zug nach nirgendwo" - ein Hit, der, zusammen mit vielen anderen Kompositionen, sein Publikum noch heute immer wieder begeistert. Seitdem sang Christian Anders bis auf wenige Ausnahmen nur eigene Kompositionen. Die Liste seiner Hits und Auszeichnungen ist endlos. Er verkaufte über 20 Millionen Tonträger, schrieb über 900 Lieder, 5 Drehbücher, 30 Bücher, spielte und führte Regie in 9 Filmen, schrieb 2 Musicals, ein Theaterstück (Der Mann, der AIDS erschuf) und eine Sinfonie (Malibu-Sinfonie). Zurückgekehrt nach Deutschland, singt Christian Anders wieder. Sehr zur Begeisterung seiner Fans. Seine Stimme ist hell und klar wie gewohnt, aber zugleich kraftvoller und ausdruckstärker als jemals zuvor. Christian Anders möchte nicht mehr nur von Liebe singen. Die Texte seiner Lieder offenbaren einen Schatz an Lebenserfahrung, genaue Beobachtung von Mensch und Umwelt sowie tiefe buddhistische Weisheit. Eine völlig neue Profilierung eines großen Künstlers hinterlässt Spuren in seinen neuen Liedern - Lieder, die mehr wollen als nur unterhalten. Als Autor beim Verlag Elke Straube hat Christian Anders die ideale Möglichkeit gefunden, die buddhistische Lehre IM SINNE BUDDHAS weiterzugeben. Christian Anders sieht sich dabei nicht als "Guru", wie ihm von den Medien gern unterstellt wird. Er wählte für sich den Namen LANOO, was Schüler bedeutet. Schüler und nicht Meister. Auch er ist ein Lernender, der straucheln kann und nicht perfekt ist. Guru ist die Lehre, nicht er. Seine Grundüberzeugung lautet: "Solange es keinen Frieden unter den Religionen gibt, wird es keinen Frieden auf Erden geben."