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Darwins Gesetz in der Automobilindustrie (eBook, PDF) - Becker, Helmut
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Was Darwin für die Natur beschrieben hat, kann in der Automobilindustrie 1:1 nachvollzogen werden. Die Branche befindet sich weltweit am Ende eines Ausleseprozesses, den nur die Besten und Anpassungsfähigsten überleben werden. Diese Parallelität zeigt der Autor auf und liefert dafür empirische Belege. Er erstellt ein Ranking der Automobilhersteller und entwickelt Maßnahmen, mit denen sie ihre Überlebenschancen verbessern können. Damit bietet der Band eine aktuelle Analyse der Weltautomobilindustrie sowie eine Prognose des künftigen Ausleseprozesses.

Produktbeschreibung
Was Darwin für die Natur beschrieben hat, kann in der Automobilindustrie 1:1 nachvollzogen werden. Die Branche befindet sich weltweit am Ende eines Ausleseprozesses, den nur die Besten und Anpassungsfähigsten überleben werden. Diese Parallelität zeigt der Autor auf und liefert dafür empirische Belege. Er erstellt ein Ranking der Automobilhersteller und entwickelt Maßnahmen, mit denen sie ihre Überlebenschancen verbessern können. Damit bietet der Band eine aktuelle Analyse der Weltautomobilindustrie sowie eine Prognose des künftigen Ausleseprozesses.
Autorenporträt
Helmut Becker, Ex-BMW-Chefvolkswirt, ist Leiter des Instituts für Wirtschaftsanalysen und Kommunikation (IWK) in München und einer der profiliertesten Kenner der Autobranche. Seine Bücher zu verschiedenen Autothemen sind auf großes Interesse gestoßen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Passabel findet Rezensent Robert Fieten dieses Buch über die aktuellen Entwicklungen und Strategien der Automobilbranche von Helmut Becker. Er unterstreicht, dass der Autor seine pessimistische Crash-Prognose für die deutschen Autobauer von 2005/2007 völlig revidiert hat, um jetzt Optimismus zu verbreiten. Becker zeigt für ihn erhellend auf, wie die Automobilhersteller die Finanz- und Wirtschaftskrise gemeistert haben. Sie seien gut aufgestellt für kommende Herausforderungen. Auch wenn Fieten die Ausführungen weitgehend plausibel scheinen, moniert er die Tendenz des Autors, die Chancen der deutschen Automobilindustrie durch die "rosarote Brille" zu betrachten.

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