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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Theater- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das 20. Jahrhundert. Gef ährdet und gefährlich: die Masse Inhaltsverzeichnis 0. Einleitung: Der Begriff „Masse“ 3 1. Die gefährliche Masse 5 1.1 Die Mas senpsychologie 5 1.1.1 „Psychologie der Massen“ von Gustave le Bon 5 1.1.1.1 Die gefährliche „Masse“ im historischen Kontext 6 1.1.1.2 Die Massenseele 7 1.1.1.3 Beeinflussbarkeit der Massen 9 1.1.1.4…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Theater- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das 20. Jahrhundert. Gef ährdet und gefährlich: die Masse Inhaltsverzeichnis 0. Einleitung: Der Begriff „Masse“ 3 1. Die gefährliche Masse 5 1.1 Die Mas senpsychologie 5 1.1.1 „Psychologie der Massen“ von Gustave le Bon 5 1.1.1.1 Die gefährliche „Masse“ im historischen Kontext 6 1.1.1.2 Die Massenseele 7 1.1.1.3 Beeinflussbarkeit der Massen 9 1.1.1.4 „Massenpsychologie und Ich - Analyse“ von Sigmund Freud 12 1.1.1.5 Ergänzungen und Kritik nach Freud zu Gustave le Bon 12 2. Die gefährdete Masse 14 2.1 Das Verhältnis Masse - Medium 14 2.1.1. Massenmedien 14 2.1.1.1 Mediengeschichte im Überblick 15 2.1.1.2 Die frühe Kinokritik 18 2.1.1.3 Soziale, ökonomische, ästhetische und psychische Gefahren 19 2.1.1.4 Das Fernsehen als individuell rezipiertes Massenmedium 22 3. Ausblick: Die Masse allein zu Hause 24 4. Bibliographie 28
Autorenporträt
Christiane Hagn, geboren 1980 in Ingolstadt, studierte Theater- und Medienwissenschaften, Psychologie und Spanisch. Seit 2005 lebt sie in Berlin und schreibt Bücher und Kurzgeschichten.