Ein Haus in den Alpen, vollgestellt mit Dingen, in jedem Stock, jeder Ecke, in jedem Loch: Puppen, Spielzeuge, Miniaturen, Drucke, Alben, Comics. Jeder Gegenstand für sich ein Universum, das César Aira in dieser philosophisch-surrealen Novelle erzählend auferstehen lässt. Durch die Fiktion zum Demiurg geworden, folgt Aira auch in diesem Reisetagebuch seiner Poetik: Kunst ist die Tätigkeit, durch die man die Welt wieder aufbaut, wenn sie verschwunden ist und die menschliche Zeit ist eine Geschichte, die man immer wieder auf andere Weise rekonstruieren kann.
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