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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Freie Universität Berlin (Friedrich Meinecke Institut), Veranstaltung: Demokratie und Theater, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Theaterfestspiele der griechischen Antike waren zweifellos ein Höhepunkt im Leben der Athener. Besonders die sog. Großen Dionysien, ein 6-tägiges Festival, gehalten zu Ehren des Gottes Dionysos, stellte eine Veranstaltung größter öffentlicher Aufmerksamkeit dar. Es wurde hier ein Wettstreit unter den Theaterschreibern sowohl in der Tragödie, als auch in der Komödie…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Freie Universität Berlin (Friedrich Meinecke Institut), Veranstaltung: Demokratie und Theater, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Theaterfestspiele der griechischen Antike waren zweifellos ein Höhepunkt im Leben der Athener. Besonders die sog. Großen Dionysien, ein 6-tägiges Festival, gehalten zu Ehren des Gottes Dionysos, stellte eine Veranstaltung größter öffentlicher Aufmerksamkeit dar. Es wurde hier ein Wettstreit unter den Theaterschreibern sowohl in der Tragödie, als auch in der Komödie ausgetragen. Außerdem fand ein Wettstreit der Dithyrambenchöre statt. Die Produktion der Stücke und Gesänge wurde finanziell von einem sog. Choregen getragen, vergleichbar mit einem heutigen Sponsor oder Gönner. Da die Festspiele stets in aller Munde waren und von einer sehr großen Zahl von Bürgern gesehen wurde, eignete sich dieses Amt nicht nur dafür, eine soziale Tat zu vollbringen, indem man der Stadt Athen vom eigenen Reichtum etwas zugute kommen ließ, sondern möglicherweise auch zur Verbesserung des eigenen Ansehens und zur Förderung der eigenen politischen Karriere. Aber wie genau sahen eigentlich die Aufgaben eines Choregen aus? War das Theater wirklich nur eine Form der Belustigung mit geringen Auswirkungen für die Politik oder gab es für einen solchen Sponsor die Möglichkeit, neben dem finanzierten Theaterstück auch sich selbst zu inszenieren? Wenn ja, wie sahen diese Möglichkeiten aus? Gibt es eventuell Beispiele von Staatsmännern, die durch das Choregenamt ihre politische Karriere positiv beeinflussen konnten? Die Quellenlage zum Thema "Antikes Griechisches Theater - allgemein" ist recht aufschlußreich, ebenso wie die dazugehörige Sekundärliteratur. Bei der Zuspitzung auf die Frage nach den Choregen, oder noch spezifischer, nach deren Möglichkeit durch ihr Amt an politischem Einfluss zu gewinnen, findet man oft jedoch nur sehr ungenaue oder kurze Angaben. In dieser Arbeit soll, zwecks besseren Verständnisses der äußeren Umstände, zunächst ein Blick auf den Ablauf der Großen Dionysien, geworfen werden. Danach wird sich der Text mit den oben genannten Fragen kritisch auseinandersetzen. Das Ziel der Arbeit ist es, sich anhand der gestellten Fragen ein Bild vom griechischen Theater als politische Plattform zu machen und vor allem herauszufinden, ob und inwiefern das Amt des Choregen die Möglichkeit bot, politischen Einfluß zu nehmen. [...]

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