Lassen sich konkrete Distinktionsmerkmale (kontroverse Themen, Kinoästhetik, Mehrfachcodierungen oder narrative Komplexität) festmachen? Sollte man einen engen und einen weiten QTV-Begriff verwenden, wobei letzterer auch bisher eher ausgeschlossene Formate wie Sitcoms beinhaltet? Oder hat der Ausdruck den Gegenstand überlebt, den er zu beschreiben sucht?
Die Beiträge des Bandes geben Antworten.
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