In detaillierten Lektüren klassischer Texte zur Fotografie (Barthes, Benjamin, Kracauer sowie Proust und Brecht) und anhand der problematischen Erinnerung nach Auschwitz bei Jorge Semprun, Georges Perec, Hubert Fichte und Christa Wolf zeigt Jan Gerstner, dass eine Theorie des Gedächtnisses ohne eine intermediale Perspektive nicht auskommen kann.
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