Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit setzt sich mit der Fragestellung auseinander, inwiefern mittels des Anti-Aggressivitäts-Trainings (AAT) Gewaltprävention bei besonders gewaltbereiten Jugendlichen effektiv betrieben werden kann. Beim AAT handelt es sich um einen sozialen Trainingskurs, der dem Gebiet der Konfrontativen Pädagogik angehört und zur Gewaltprävention bei gewalttätigen Wiederholungstätern durchgeführt wird. Um die eben genannte Fragestellung bestmöglich zu beantworten, ist die Studienarbeit folgendermaßen aufgebaut. Im ersten Kapitel werden zunächst die wesentlichen Begrifflichkeiten, die in dieser Ausarbeitung des Öfteren aufgegriffen werden, ausführlich erklärt. Anschließend wird das Feld der Gewaltprävention im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe dargestellt. Erste konfrontative Ansätze werden hierbei miteinbezogen. Außerdem erfolgt eine erste Verortung des AATs innerhalb des Spektrums der konfrontativen Gewaltprävention. Im nächsten Kapitel wird die Konfrontative Pädagogik vorgestellt, auf dessen Grundsätze und Prinzipien sich das Kernkonzept des AATs stützt. Das darauffolgende Kapitel beschäftigt sich schließlich ausführlich mit dem AAT selbst. Hier werden insbesondere umsetzbare konfrontative Ansätze erläutert, mit denen gewalttätige Verhaltensweisen behandelt werden können. Im letzten Kapitel wird noch ein genauer Bezug zu unserem LF2-Thema hergestellt. Im Fazit werden letztlich die verschiedenen Aspekte der Studienarbeit reflektiert.
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