In einer komparatistisch angelegten Analyse zentraler Texte der Literatur- und Philosophiegeschichte erschließt die vorliegende Studie die historisch-semantischen Grundlagen strukturalistischen Denkens. An Umbesetzungen innerhalb des Paradigmas der ,Artikulation' wird nachvollzogen, wie Sprache zum Erklärungsmodell für eine Vielzahl anderer Ordnungssysteme werden konnte. Die Theoriebildung der Moderne wird vor diesem Hintergrund in ihrer weitgespannten kulturellen Vernetzung greifbar.
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